Elternforum Alleinerziehend, na und?

2 x direkt untereinander das gleiche Probleme (Umzug)

2 x direkt untereinander das gleiche Probleme (Umzug)

ursel66

Es ist ja schon komisch: eine Mutter fragt sich (vollkommen richtig, da Kinder bei ihr sind), ob sie ein paar km umziehen darf. ein Vater will direkt 380 km wegziehen (ohne Kinder). Ich bin absolut nicht betroffen, ich kann überall hinziehen, da ja kein Kontakt besteht. Aber, ich finde es schon sehr merkwürdig, dass hier (nicht hier im Forum - sondern im Allgemeinen) so große Unterschiede gemacht werden. Der Elternteil OHNE Kinder zieht aus xxxxxx-Gründen weit weg - ist ok und niemand könnte etwas dagegen unternehmen. Der Elternteil MIT Kindern darf nicht ohne Erlaubnis. Warum gibt es da nicht endlich mal eine gesetzliche Regelung (ohne Gesetze bekommen Eltern es ja nicht geregelt)?


Savanna2

Antwort auf Beitrag von ursel66

Hallo, als erwachsener kannst du frei entscheiden mit allen konsequenzen, ein kind wohl kaum. der kv hierzb entzieht sich dann evtl. dem umgang selbst. zieht die km mit kind hunderte km weit weg entzieht sie a.dem vater die kidner und b den kindern den vater und auch das gewohnte umfeld. die km darf ja auch ziehen nur eben dann ohne kinder. ich finde die regelung gut dass man die kinder nicht einfach so zig kilometer entfernen darf.


susafi

Antwort auf Beitrag von Savanna2

ich finde sie nicht gut... finde es total daneben, das eine Frau die für einen Mann wegzieht, nach einer Trennung nicht zurück kann... ja ich weiß sie kann, aber ohne Kind es geht aber kaum eine Mutter ohne Kind... und ich finds nicht ok, das die Mutter dann das Leben nach dem KV ausrichten muss


kikipt

Antwort auf Beitrag von Savanna2

also.. der vater uebersiedelt z.b weit weg, bzw in ein anderes land darf die mutter sich dann auch nicht vom wohnort fortbewegen??? also der vater entzieht sich und die mutter bleibt festgenagelt mit den kindern?


susafi

Antwort auf Beitrag von kikipt

na das wäre ja reinster Blödsinn


Savanna2

Antwort auf Beitrag von susafi

dann kann sie ja umziehen denn sie erschwert ja nicht den umgang. susa wie würde es dir gefallen wenn deine kids beim kv wären und der zieht mit denen von münchen nach hamburg? da würdest du dich auch freuen und für freiheit und unabhängiges leben für den kv plädiedern oder?


ursel66

Antwort auf Beitrag von susafi

Nein, ich finde einfach, dass hier das Kindeswohl nicht betrachtet wird. Wer Elternteil ist, DARF nicht wegziehen - ohne Erlaubnis oder Absprache. DAS wäre für mich eine praktizierte Lösung mit Kindeswohl. Nur mal angenommen: Elternteil mit Kind lebt von Harz IV (warum auch immer) und könnte einige km entfernt, einen Job erhalten (alles andere stimmt auch). Dieser dürfte nicht wegziehen. Elternteil ohne Kind bekommt besseren Job oder auch einen Job und zieht. In beiden Fällen - ginge es um das Kindeswohl - leiden die Kinder.


susafi

Antwort auf Beitrag von Savanna2

und wie findest du es in München festzusitzen wo deine Familie doch in Hamburg lebt?


babyproject

Antwort auf Beitrag von Savanna2

KV darf egal wohin KM nicht, war bei uns auch so er 250 km weg und ich muß einen Weg tragen dh am Besuchswe (das bei uns aber trotz gerichtlicher Regelung sehr selten da sich KV nicht dran hält) mir wurde das aufgebrummt fair is es nicht er ging weg und ich muss Kind bringen dh 500km fahren...was ich gern für Mini tu aber möcht ich wegziehen bräucht ich seine Erlaubnis pervers eigentlich....


Savanna2

Antwort auf Beitrag von susafi

das weiß ich bevor ich mich dazu entschließe. du nimmst dem kind den vater damit nur damit DU nicht allein dahockst. was ist da nun wichtiger? ich weiß dass ich nie für einen mann so weit ziehen würde und habe es auch nicht getan


suchepotentenmannfürsleben

Antwort auf Beitrag von ursel66

Mit triftiger Begründung darf man durchaus auch wegziehen. Beispielsweise wegen eines Jobs, den es nur dort gibt. LG S


Savanna2

Antwort auf Beitrag von babyproject

sollte der kv oder umgekehrt km wegziehen sollte der wegziehnde den umgangsweg selbst tragen. ihr müsst euch nur mal fragen wie es generell wäre wenn euer kv das kind hätte und dann mit kind von euch wegzieht.


susafi

Antwort auf Beitrag von Savanna2

ich würde es auch nicht tun... vorallem nicht mit dem Wissen was ich jetzt habe... finde es nur schlimm für die Frauen die das Wissen vorher nicht hatten... und Mutter muss sich doch auch wohlfühlen... finde die Regelung das KV machen kann was er will und Mutter hockt fest (ja ich weiß ohne Kind kann sie ja...) einfach nicht ok...


susafi

Antwort auf Beitrag von susafi

Vater könnte ja hinterher ziehen wenn ihm der Umgang wichtig ist


bobfahrer

Antwort auf Beitrag von susafi

Und was sagen deine Mütterlichen Gefühle wenn ich mit meinem Sohn 500Km wegziehe und seiner Mutter den Umgang somit fast unmöglcih mache? Das ist schon richtig so.


susafi

Antwort auf Beitrag von bobfahrer

was meine mütterlichen Gefühle sagen? Die sagen: "Was juckt mich Bobfahrer und sein Sohn?"


bobfahrer

Antwort auf Beitrag von susafi

Danke - zum Glück. Darfst mich aber trotzdem was fragen wenn du mal wieder nicht weiter weißt.


babyproject

Antwort auf Beitrag von Savanna2

ganz klar stimme Dir voll zu aber es sollte eben für BEIDE gelten nicht nur für die Mutter, ich weiß nicht ob nur mein Fall so speziell ist aber er hatte hier nen Job (da waren wir noch verheiratet und zusammen) hat den einfach gekündigt und ist ohne ein Wort zu sagen abgehaun und ich musste das einfach schlucken und nach Trennung mit Umgang muss ich eben auch eine Fahrt übernehmen was immerhin 500 km sind, Freitag abend kann ich ihn erst ab 7 abends abliefern weil der Herr angeblich so lange arbeitet d.h. dann ich bin 6 h im Auto und So bringt er ihn immer schon gegen 14 Uhr da angeblich auch Arbeit.... na ja und das so wie er eben will mal klappt es 3 Monate (öfter als 1mal nimmt er ihn eh nicht) hintereinander dann nimmt er ihn wieder ein halbes Jahr gar nicht ewiges Hin und Her und leiden tut der Kleine, da könnt ich echt k.... aber wir müssens so hinnehmen er macht was er will weils ihm auch erlaubt wird....da passt was nicht meine Meinung


ursel66

Antwort auf Beitrag von suchepotentenmannfürsleben

Und das schlechte Gewissen bleibt, bekommt man gratis dazu..... Ich finde es einfach ungerecht, dass hier mit unterschiedlichem Maß gerechnet wird. Denn in beiden Fällen leiden die Kinder. "Verurteilt" wird in der Regel der Elternteil, bei dem die Kinder leben - egal aus welchen Gründen ein Umzug ins Auge gefasst wird. Selbst, wenn der andere Elternteil sich nicht kümmert (Besuche alle Jubeljahre oder so), darf man nicht mit Kindern umziehen.


Pamo

Antwort auf Beitrag von ursel66

Nein, Ursel, jeder der ein Hirn hat verurteilt den Elternteil der einfach fort von seinen eigenen Kindern zieht - z.B. wegen einer neuen Gespielin oder einfach aus Wanderlust.


Erzangie

Antwort auf Beitrag von susafi

"und ich finds nicht ok, das die Mutter dann das Leben nach dem KV ausrichten muss" Das muss die Mutter ja gar nicht. Sie muss ihr Leben nach den Kindern richten. Aber das verlieren manche in dem Zusammenhang ja gern aus den Augen...


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Pamo

Hallo Zusammen, ich möchte mich aus aktuellem Anlass hier mal gerne "einmischen". Ich, nein WIR hatten vor 2 Wochen Gerichtstermin gerade wegen DIESER Sache. Bei mir geht, bzw. ging es um einen Umzug - wir sprechen von 625km Entfernung zum KV. Ich hatte ihm vorgeschlagen, dass ich ihm die Kids alle 3 Wochen bringe - hälftige Kostenteilung. Das ganze landete vor Gericht - Streit um das Aufenthaltsbestimmungsrecht. Die Kinder wollten EINDEUTIG mit mir umziehen. Ende vom Lied : Elternvertrag - ich bringe die Kinder alle 3 Wochen zu ihm, bzw. begleite sie mit der Bahn, hälftige Kostenteilung. Wir hätten uns also ein halbes Jahr Ärger, Stress und Kummer ersparen können !!! Andersherum - der KV hatte auch eine Beziehung über 600 km Entfernung - ICH hätte in dem Fall NICHTS machen können, wenn er weggezogen wäre und ER hätte GARANTIERT nicht die Kinder alle 3 Wochen zu mir gebracht !!! Frage : Bin ich jetzt die BÖSE, nur weil ich diese Entscheidung getroffen habe ( ich hatte den Kindern die Entscheidung völlig frei gelassen...) mein Leben zusammen mit meinen Kindern in Ruhe und Frieden leben zu wollen ( es gibt eine "Randgeschichte" die ich jetzt hier aber nicht aufschreiben möchte, hat aber nichts mit dem KV zu tun ) ? LG


bobfahrer

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Es geht nicht um gut oder böse - das eure Kinder nun alle drei Wochen 1250 km fahren wird nicht lange gut gehen. Sobald die Kinder keinen Bock mehr darauf haben und das wird nichjt lange dauern wird es wieder einen Gerichtstermin geben - es werden Psychologen die Reiserei als unzumutbar halten - Glückwunsch - dann hast du was du willst. Für dich nahezu perfekt.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von ursel66

Ich bin auch dafür, dass man dem Kind/den Kindern den anderen Elternteil nicht "bewußt" durch Umzug entzieht und dennoch hakt die Sache für mich an einer Stelle am meisten: Macht die Frau das, wird drauf gehauen ohne Ende... wie böse sie doch ist und und und. Macht der Mann das, dann ist das eben so und keiner schimpft was für ein böser Papa er doch ist... Nach wie vor leben wir in einem Patriarchat! und das k... mich an. Frauen die drauf hauen ("Mütter, euer Feind ist weiblich") tun dies wohl oft nur weil sie insgeheim selber unerfüllte Wünsche in sich hegen... (denke ich). Meine Lebenserfahrung hat mich gelehrt (steht ja altersbedingt zum Glück nicht mehr an!!!), sich den Vater zum Kinde genau anzuschauen (und auch das ist scheinbar ohne Gewähr). "Frauen schaut hin, mit wem ihr ein Kind bekommt!" ist mein Motto. Als Beziehungsverletzte Seele und für einen Mann schon alles verlor... prüfte ich lange, ehe ich mich auf den Vater meines Kindes einließ. Ich bin weder naiv noch dumm und war mir sicher "mit ihm gehe ich durchs Leben. Mit ihm geht das alles!" er sah es auch so. Familie wurde geplant. Familie entstand. Und noch in der Schwangerschaft bewarb er sich hinter meinem Rücken anderswo. Ich wußte nichts davon! über Weihnachten sagte er mir dann dass er zum nächsten 1.1. weit über 300 Kilometer weit weg zieht... es interessierte ihn überhaupt nicht wie ich mich dabei fühlte. Ich dachte mir wird der Boden unter den Füßen weg gerissen... saß da, schwanger, konnte nichts machen. Fühlte mich ohnmächtig. Heute zieht er in einem Rhytmus von ca. 1 !/2 Jahren munter umher... er gibt den Job vor, der verlangt es im Karriereweg so. Sagt er, um keine Verantwortung für sein Tun zu übernehmen. Fakt ist aber, er bewirbt sich auf alle Stellen und verkauft seine Seele für Geld und Karriere. Wie es seinem Sohn damit geht fragt er nie. Ich wüßte aber, ziehe ich etwas weiter um, hätte ich hier Krieg auf Erden. Aber das ist auch kein Thema. Ich möchte nicht weiter weg ziehen. Obwohl ich hier beruflich nicht vorwärts komme...


Mitglied inaktiv

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Lösungsvorschlag dieses allgemeinen Dilemmas: Frauen haltet zusammen! auch was die gegenseitige Hilfe und Unterstützung im alleinerziehenden Dasein betrifft! damit kämen wir weiter, indem wir solidarisch miteinander umgehen. ... und nicht darauf wartend das der nächste Schimmelreiter doch niemals in dem Sinne vorbei geritten kommt... will heißen: nicht auf äußere Umstände verlassen und bauen, auf die Frau einfach keinen Einfluß hat. Sondern sich eine Lebenswelt mit verläßlichen Menschen aufbauen! und da wir Frauen doch langsam in der Überzahl mit ähnlichen Erfahrungen sind und der Jugendwahn die Männer häufiger in junge Arme treibt, macht die Emanzipation an dieser Stelle des weiblichen Zusammenhaltens viel Sinn!


babyproject

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ich denke sie hat Gründe für den Umzug und bietet das mit der Fahrt an warum verurteilst Du sie so, hätte es der Mann getan wär alles easy?! klar ist das ein Riesenakt weil sehr große Entfernung aber sie hat recht wärs umgekehrt gewesen hätte sie keine Chance gehabt, sollte das nicht alles für BEIDE Elternteile gelten? Aber Mutter muss vor Gericht, Vater darf sang und klanglos verschwinden das ist nicht fair und deshalb sind die Mütter hier klar im Nachteil und sorry vielleicht bist Du die Ausnahme aber die meisten Mütter überlegen sich das gut und tun sowas nur wenns unbedingt sein muß, Männer machen es oft aus Karrieregründen, aus Freiheitsliebe, wegen neuer Else aber selten im Sinne der Kinder, leider.... Hab leider auch so ein tolles Exemplar, will ich aber vielleicht mal umziehen muss ich es abklären mit ihm obwohl er sich alle Jubeljahre um seinen Sohn kümmert, das ist ein Aufreger sorry...


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von babyproject

Erstmal DANKE an babyproject für die unvoreingenommene Sichtweise und dem ein bisschen "hintermirstehen"... KEINER hier kennt irgendwelche Hintergründe - nicht von mir & nicht von anderen Leuten, die hier um Rat bitten oder ihre Meinung äußern. Ich finde es traurig und sehr sehr schade, dass man gleich so argumentiert... Wenn die Kinder irgendwann keinen Bock mehr haben, diese Reiserei auf sich zu nehmen, dann kann ICH am Wenigsten dafür. Ich bin und war immer bereit, das mir Möglichste für den Umgang zu tun, aber wieso hab ICH kein Recht darauf mein Leben JETZT so zu leben, wie es für mich - und in aller erster Linie auch in meinen Augen für die Kinder, am Besten ist ???? In noch nicht einmal zehn Jahren werden meine Kinder ihre eigenen Wege gehen und dann....?? Jeder hat ein RECHT darauf GLÜCKLICH zu sein ! Wer sagt, dass die Kinder nicht mit der Situation GLÜCKLICH sind ?? Kannst DU oder irgendjemand hier das beurteilen ? Ich denke nicht - noch nicht einmal ICH kann es !!! Deshalb finde ich solche Äußerungen sehr bedenklich und ICH würde mit Beurteilungen von Situationen die ich ABSOLUT nicht kenne, sehr zurückhaltend und vorsichtig sein ! ... aber - wir sind ja Gott-sei-Dank ein freies Land. Deshalb hab DU Deine Meinung und ICH, bald 625km von meinem jetzigen Wohnort entfernt, meine Ruhe ! In diesem Sinne....


bobfahrer

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Wenn die Kinder irgendwann keinen Bock mehr haben, diese Reiserei auf sich zu nehmen, dann kann ICH am Wenigsten dafür. Nee is klar...., logo trägst du die Verantwortung wenn Vater und Kinder sich entfremden - aber das scheint dir ja egal - bald 650km entfernt und deine Ruhe habend. Wenn ich jetzt 600km mit Sohn von der KM wegziehe kann ich 1000mal gerade stehen das ICH ja den Umgang fördere - was kann den ICH dafür wenn der Sohn keinen Bock mehr hat auf die Reiserei den ICH unterstütze das ja - zumindest solange mich keiner ertappt wie ich mir still ins Fäußtchen lache das ich geschafft habe was ich wollte.Meine Sohn (11) hätte schon nach zwei drei mal keine Lust mehr dazu und würde sich mit Ferien begnügen. Ausserdem würde ich das "meiner " KM und meinem Kind nicht antun. Ich würde als als KV in dieser Situation in die nächste Instanz gehen, meine Kinder würden dort bleiben wo sie schon immer waren und wo auch ich bin, aber zum Glück lebt Söhnechen bei mir und die Frage stellt sich gar nicht.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von bobfahrer

Ich stelle mir die Frage, wieso DU Dir es herausnimmst so zu urteilen ? Kennst Du das " Verhältnis" zwischen MIR und meinem EX-Mann - dem Vater der Kinder ? Tja - Du denkst jetzt bestimmt : Sicher kann ich mir vorstellen wie das Verhältnis ist. So wie bei millionen anderen geschiedener Paare, die sich nicht einmal mehr GUTEN TAG sagen... Und nun ? FALSCH gedacht ! Mein Ex-Mann und ich haben mittlerweile ein SEHR gutes Verhältnis. So gut, dass er genau weiß, dass es seinen Kindern dort gut gehen wird. So gut, dass er weiß, dass er JEDERZEIT zu uns fahren kann ( wer 600km zur Freundin reist, reist auch gerne 600km zu seinen Kindern ) und er weiß auch, dass wenn die Kinder lieber zu IHM ziehen wollen, sie das JEDERZEIT tun können - DAS hatte ich ihnen nämlich auch jetzt zur freien Wahl gelassen. Und siehst Du, die scherst tausend Mütter, die bestimmt sich die Hände reiben würden, wenn sie mit den Kindern so weit weg ziehen könnten, mit MIR über einen Kamm !!! Aber, mein lieber BOB ( erinnert mich gerade an die Royal´s ...sorry ), ich merke gerade, dass es nicht NUR frustrierte, alleinerziehende Mama´s gibt... Grüßle


bobfahrer

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Ich glaub dir kein Wort.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von bobfahrer

Musst Du ja auch nicht - HAUPTSACHE meine Kids, mein Ex-Mann und ich wissen um die Situation...