Mitglied inaktiv
Also, ich bin seit 4 Jahren AE (das nur so am Rande :-)) Letztes Jahr hab ich mich dann mal wieder auf was neues eingelassen(wobei ich den schon über 1 Jahr kannte) ,.... ich wurde schwanger und bekomme nun in knapp 7 Wochen ein Baby :-) ER (der Erzeuger) hat sich nach Anfänglichem "ja das schafen wir ... wird schon werden...Kinder sind was tolles usw" Ende Dez das letzte mal gemeldet! Ich hab paarmal versucht Kontakt aufzunehmen...er hat sich bei den Lokis abgemeldet, Umgezogen ist er anscheinend auch, Handy weiß ich nciht ob die Nummer noch stimmt (geht ja keiner ran-...) Beistandschaft kann ich laut JA erst NACH der Geburt beantragen ... nun meine Fragen: Beim Elterngeld... hab ja nur Name und Gebdatum vom Erzeiger...laß ich den Rest was im Antrag gefragt ist weg??? Beim Kindergeld??? Auch einfach weglassen??? Wie ist das nach der Geburt beim Standesamt??? Geb ich nur seinen Namen an (JA kümmert sich dann um die Vaterschaftsanerkennung???) Sicher bin ich (nach 5 Monaten FUnkstille) dass er wohl kein INteresse an dem Baby hat... aber ich sehe auch nicht ein dass er dann "gewinnt" und NICHT zahlen muß...AUßerdem: mein Sohn hat nen Tollen Kontakt zu seinem Papa...ich hoffe dass der Erzeuger meiner Prinzessin irgendwie aufwacht und DOCH Papa sein will....... Hofe mir kann hier einer Helfen!!! GLG Melli
Ich würde das angeben was Du weisst. In dem Fall,Name und Geburtsdatum. Wenn er umgezogen ist,und Du hast keine aktuelle adresse,kannst sie auch nicht angeben. Aber vielleicht schaffens ja die Behörden,die neue Adresse ausfindig zu machen. Weisst Du wo er arbeitet ? Gruß Birgit
Nur das angeben was du weißt aber ich würde noch einen zettel anfügen mit der letzten dir bekannten Adresse und Telefonnummer. Behörden kennen ihre mittel und Wege ;-) LG
Wie die anderen schon geschrieben haben: Schreib das auf was du weißt. Ist bei mir auch so, ich hab mittlerweile null Ahnung von meinem Ex, aber die Behörden holen sich das was sie brauchen LG
Dankeschön !!! Ja ich weiß wo er arbeitet!!! Das geb ich dann einfach dem JA??? Ich hätte es gerne OHNE JA geregelt...aber da er sich ja ohne Worte verpißt hat denke ich ass ich dem Unterhalt immer nachrennen müßte...daher werd ich die Beistandschaft beantragen.... dann hab ich (angeblich) mit dem Finanziellen keine Berührung! Danke nochmal!!!
Auf jeden Fall mit JA. Die nehmen dir wirklich die ganze Rennerei ab. Außerdem wollen die ja den Männern (und Frauen) nicht ans "Bein pinkeln". Meine Sachbearbeiterin war wirklich geduldig mit meinem Ex und seinen dämlichen Unterstellungen, Behauptungen und Ausreden Hat nur alles nix gebracht, weil er sowas von verbohrt war. Schlußendlich hat sie dann doch zu härteren Mitteln gegriffen (alles mit meinem Einverständnis natürlich) und wir waren ein paar Mal vor Gericht Das JA versucht es normalerweise immer erst im Guten, aber du hast dadurch einfach die Sicherheit nicht über den Tisch gezogen zu werden... LG