Für alleinerziehende Eltern

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von spiky73  am 30.10.2016, 19:39 Uhr

NussNou

Da bin ich etwas anderer Ansicht.

Ich finde schon, daß sich für jemanden, der sich die Mühe gemacht hat zu studieren, die Plackerei auch in klingender Münze auszahlen sollte (sofern er das Studium auch beruflich verwenden wöllte).

Ich habe damals aus zwei Gründen nicht studiert. Zum einen war mir Schule und Lernen zuwider, und ich wollte unbedingt mein eigenes Geld verdienen und zuhause ausziehen (letzteres konnte mir nicht schnell genug gehen, da ich die Atmosphäre in meiner Ursprungsfamilie immer schon bedrückend fand), und zum anderen wusste ich nie, was ich beruflich gerne machen möchte, was mich ausfüllt und mir persönliche Befriedigung bringt.
Das weiß ich übrigens bis heute nicht. Was ich tue, liegt mir zwar, und grundeigentlich ist der Job toll (zum Kotzen ist nur das ganze Drumherum). Aber Beruf ist für mich nicht Berufung, war es noch nie.
Es gibt ja einen Spruch, der lautet in etwa: Der Deutsche lebt, um zu arbeiten, der Franzose arbeitet, um zu leben. Ich halte es da eher mit den Franzosen, so lange am Ende des Monats die Zahl auf dem Lohnzettel stimmt, beiße ich halt die Zähne zusammen. Aber ganz ehrlich, ich könnte meine Lebenszeit mit schöneren Dingen ausfüllen als mit dem da (dem Job)...

LG, Martina.

 
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