Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von chartinael am 06.05.2011, 13:54 Uhr

Nein, natürlich nicht

... ich zeige nur auf, was ich wie wo anders gemacht habe oder machen würde. Mir ist klar, daß andere es anders handhaben - und das können sie auch. Es tangiert mich ja nicht einmal.

Nochmal, die Mutter hat mehrere Probleme:

1. Das Amt will die Adresse vom Vater - die kennt sie nicht.
2. Das Amt will Unterhalt vom Vater - rechtens.
3. Der Vater projiziert das Unterhaltsverlangen des Amtes auf die Mutter und verweigert deshalb Herausgabe der Adresse / Umgang mit den Kinder. = Emotionale Erpressung
4. Die Mutter überlegt, wie sie bzgl. des Umgangs verfahren soll - ihm die Kinder verweigern, weil sie die Adresse nicht kennt (m.E. völlig korrekt), hat dann aber das Problem, daß sie die
5. OP nicht wahrnehmen kann, da sie keine weitere Kindsbetreuung hat (geschweige denn in Erwähnung zöge, wie ja jetzt bekannt).

Die Mutter nimmt KV total in Schutz - nicht er ist der böse, der sie unter Druck setzt (zu Lasten ihrer Gesundheit und zu Lasten des Kindsumganges und nicht zuletzt zu Lasten der Gemeinschaft), sondern - vor allem - ich, weil ich zu einer konsequenten Haltung gegenüber KV rate. Die anderen, sind natürlich nicht so bösartig und verbittert wie ich - nönö. Aber wenn es ihr hilft, ihren Unmut auf mich zu projizieren, sei's drum.

Die Mutter muß definitiv unabhängig von dem Mann werden. Und vor allem ihr Bild von seiner Verläßlichkeit revidieren.

 
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