Elternforum Alleinerziehend, na und?

Umfrage an die "nicht-mehr-Singles"

Umfrage an die "nicht-mehr-Singles"

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Wie lange habt ihr gewartet, bis ihr euren Kindern einen anderen Partner vorgestellt habt ? Ist wohl auch wichtig wie alt die Kinder dabei sind. Habt ihr das schon mal später bereut ? Ich finde das immer so schlimm, wenn Kinder nach wenigen Wochen / Monaten den nächsten Mann im Leben ihrer Mutter vorgesetzt bekommen. Bei manchen wechselt das ja noch Quartalsweise.... Aber was ist der richtige Weg und Maßstab ? Eine Fernbeziehung kann einen nie sicher machen in dem was man tut oder tun möchte. Und dann ist man in einem Jahr nicht weiter als vorher. Alles grad so Gedanken. Natürlich REIN THEORETISCH Übereinstimmungen mit lebenden Personen sind rein zufällig uswusw.


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ich bin zwar noch single, aber das hat eigentlich immer gedauert. gut, das H war ne ausnahme mehr oder weniger. aber ansonsten kam mir hier keiner ins haus. ich habe sie maximal mit dem anderen telefonieren lassen (wie jetzt im fall B, aber selbst die haben sich ja noch vor MIR kennengelernt) ich wrüd es aber grundsätzlich immer so machen, eine weile zu warten, du weißt ja nie was draus wird. falls sich jemand an den herrn koch erinnert - mit dem war ich mehr oder weniger schon ein vierteljahr oder länger beieinander und habe ihn dann mit nach hause geschleppt.


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Ich hab sie früh vorgestellt.Meinen Partner erstmal aber nicht als Partner.Wir haben uns ne Weile erstmal auf Spielplätzen getroffen und sie konnten einander "einwirken".später hab ich ihnen dann gesagt, das ich den total lieb habe und möchte das er auch mal bei uns schläft.War zwar ein Kampf durchzusezten das er bei MIR im Bett schläft (und halt nicht in einem der Kizi)Aber hat sich gelohnt.Sie sehen ihn halt auch nicht als "Stiefvater"an sonder eher als netten Onkel.Er hält sich aus der Erziehung raus und redet nur rein wenn ich ihn darum bitte. gruss Chrissie


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...beim Vater meines ältesten Nachwuchses und mir war die Trennung ja schon während der Schwangerschaft, und meinen jetzigen Partner habe ich kennen gelernt, als mein Nachwuchs knapp 3 Jahre alt war. Vorher hatte es während meiner AE-Zeit auch schon zwei "Übergangspartner" gegeben, und sowohl die "Übergangspartner" als auch mein jetzigen Partner haben eigentlich recht bald meinen Nachwuchs kennen gelernt. Schon allein aus organisatorischen Gründen - soviel kinderfreie Zeit hatte ich ja gar nicht, und da war es eigentlich recht selbstverständlich, dass man einfach mal etwas zu Dritt unternommen hat. Zumal der eine "Übergangspartner" eh ein guter Freund von mir war bzw. immer noch ist. Allerdings habe ich da nie irgendein "Tamtam" darum gemacht, irgendwen als "neuen Mann in meinem Leben" oder sonstwas Großartiges vorgestellt - es war /ist doch ganz normal, dass wir auch mal etwas mit verschiedenen Freunden von mir unternommen haben, männlichen und weiblichen Freunden. War alles relativ selbstverständlich und unaufregend. Aber wie gesagt - mein Nachwuchs war damals knapp 3 Jahre alt, mittlerweile (er wird jetzt 11) könnte ich das sicherlich nicht mehr machen, soviel potentielle Hintergedanken, wie Kinder (eigentlich ja schon fast Jugendliche) in dem Alter offenbar haben. Andererseits denke ich immer noch - wenn man das Thema nicht zu hoch aufhängt, klar über seine eigenen Bedürfnisse spricht und niemanden als "Ersatzpapa" o.ä. hochstilisiert, dann sollte man einen neuen Freund (wenn er denn zum Partner geworden ist) schon mal unauffällig den Kindern vorstellen. Denn wenn es auf dieser Ebene gar nicht funktionieren würde - hätte sich ja eh alles andere als Fernbeziehung erledigt... Allerdings - mein Nachwuchs hat nie die leiblichen Eltern irgendwie zusammen erlebt, als Paar, er kennt seinen leiblichen Vater ja gar nicht - von daher fehlt der Wunsch, die leiblichen Eltern sollten doch bitte wieder zusammen kommen - von daher wurde irgendein Freund von mir auch nie als Bedrohung oder Verdrängung des leiblichen Vaters empfunden. Das Konfliktfeld fällt bei uns also eh weg... so gesehen kann ich inhaltlich nicht wirklich viel dazu sagen - wenn auch mit sehr vielen Worten. Ach so - meinen jetzigen Mann hat mein Nachwuchs direkt nach unserem zweiten Date kennen gelernt - wir sind gemeinsam in den Zoo gegangen. Mit seinen "Vorgängern" war's einmal "Gemeinsamschaftsgrillen" und einmal "Erlebnisspielplatz", aber auch beides recht schnell.


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Ich bin eher für schnell. Wenn ich mich erst hammermäßig verliebe, es paßt, ich mir mehr vorstellen kann und DANN erst feststelle, daß es mit den Kids nicht klappen wird... nee auf sowas hab ich keinen Bock. Ich stelle einen Mann allerdings nicht als Mamas neuen Freund vor sonern er unternimmt z.B. was mit uns als Freund, nix Hand in Hand mit Mama oder Knutschen vor den Kids. Deshalb wäre es auch kein Ding, wenn es quartalsweise ein anderer wäre, denn es ist ein Bekannter, ein Freund und davon habe ich auch einige im Freundeskreis also völlig unverfänglich. Durch meine kinderfreien WEs habe ich aber Gelegenheit einen Mann auch ohne Kinder zu sehen. Meine beiden Großen sehen das entspannt, sie sind ja selbst erwachsen und wenns mal wen gibt interessiert nur, ob ich glücklich bin. Für Fernbeziehung bin ich auch nicht. Ich habe bei einer Ex-Beziehung erst anch 7 Monaten egrafft, daß ihn meine Kids völlig überfordern obwohl er immer beteuerte wie easy alles sei. lG Kerstin


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hallo in die runde, auch wenn ich in den letzten jahren (gefühlt) keinen festen partner mehr hatte, halte ich es so wie leena und Mf4. es gab und gibt immer mal wieder männerbekanntschaften, die ich meinen kindern vorstelle oder vorgestellt habe. wie den gebietsbefruchter von vor einem halben jahr - der es sich hier bei uns gemütlich gemacht hat und sich dann von heut auf morgen mit seiner jugendfreundin zusammengetan hat. da fand ich es allerdings nicht ok, dass es insb. bei anna auf väterlichen freund gemacht hat und dann von heut auf morgen hier nicht mehr aufgetaucht ist. ich habe ihn gelegentlich hier noch im dorf gesehen, er hat aus der ferne gewunken, aber das war's. neulich hab ich aber anna was im zusammenhang erzählt, und sie fragte "willi (tarnname) wer?" sie konnte sich nicht mehr wirklich an ihn erinnern und ich musste schon seine hunde (die sie so niedlich fand) bemühen, dass sie mit willi wieder gedanklich etwas verbinden konnte. irgendjemand hat allerdings erwähnt, dass das so schmerzfrei bei größeren kindern nicht mehr gehen würde (das warst du, leena, gell?) - naja, nun ist meine große ja erst 9 (wird in 3 monaten 10), aber ich erinnere mich, dass ich als größeres kind/teenager immer mal wieder das gedankenspiel durchgespielt habe "was wäre, wenn meine eltern sich trennen" (vor allem zu zeiten, wo es mit meinem vater viele konflikte gab - das verhältnis war schon sehr früh schwierig..).. ich glaube, da wäre es mir jacke wie hose gewesen, ob meine mutter mir schnell oder weniger schnell einen partner vorstellt, oder ob "schon wieder"... es wäre eher darum gegangen, ob ich diesen menschen mag oder nicht. lg, martina


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...ja, ich war das mit dem "größeren Kindern" - allerdings meinte ich das weniger in Richtung "schmerzfrei", sondern mehr in Richtung "Hintergedanken". Irgendwie habe ich das Gefühl, bei meinem ältesten Nachwuchs (auch generell in seiner Schulklasse etc.) ist schon schrecklich viel "sexualisiert", und da wird auch viel in diesem Kontext bemerkt und bedacht. Blödes Beispiel - ich geh mit Mann und Kind und kurzem Rock abends durchs Einkaufscentrum, und der Nachwuchs stupst mich an und meint, der Mann da-und-da hätte mir aber schrecklich auf den Busen gestarrt. *grrr* So gesehen - jetzt wäre es schon problematischer, meinem (ältesten) Nachwuchs unverbindlich irgendeinen Freund vorzustellen. Sie denkt ja so schon immer, wer hat was mit wem, und wenn ich jetzt männlichen Besuch habe, kommen immer interessierte Fragen, wer war das, magst du den, gefällt der dir..?!? Bei meinen beiden Kleinen (6 und 4 Jahre) wäre diese frühere Unverbindlichkeit immer noch überhaupt kein Thema, aber mit meinem ältesten Nachwuchs würde es wesentlich schwieriger. (Zumal ich weder Lust noch Bedürfnis hätte, mein "Privatleben" in sexueller Hinsicht mit meinem Nachwuchs erörtern zu sollen.)


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Ich war ja mit meinen beiden Großen auch AE. Ich habe weder Ansehen verloren noch meinen Jungs geschadet, weil es wechselnde Partner gab. Ich kann mit ruhigem Gewissen sagen, daß jeder sie mehr und besser geprägt hat als es ihr Vater hätte tun können. Meinen Kids ist es wichtig, daß er n klasse Typ ist und er muß uns gut tun... tertsch. Ich freue mich, daß ich sehen konnte, daß meinen beiden Großen diese "Handhabung" nicht geschadet hat. Sie hatten auch kein Problem damit eine neue Braut vorzustellen und es war egal, ob es 2 Wochen oder 2 Jahre geht. Im Gegenteil, es hat uns offen über sowas reden lassen und so selbstverständlich wie eben die Freundin meines Großen aus dessen Bett kroch kann ich auch mal "Besuch" haben. lG Kerstin


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hallo, du musst dir vor augen halten: eltern sind asexuelle wesen. die haben kein sexualleben. ich kann es mir bei meinen eltern bis heute nicht vorstellen (und will es irgendwie auch gar nicht) *lach* - aber im grunde genommen ist das unmoeglich: es muss mindestens viermal passiert sein. aber ich muss auch gestehen, bei uns in der familie wurde darueber einfach nicht geredet. ich wuerde meine eltern nicht als "schamhaft" oder "verklemmt" bezeichnen. mein vater hat mich frueher als kind oft in die sauna mitgenommen und ich glaube, meine eltern haben mir ein ganz gesundes, unverkrampftes koerpergefuehl mit auf den weg gegeben. trotzdem wurde der bereich sexualitaet eben voellig ausgeblendet... vielleicht wird das in anderen familien anders gehandhabt? ich weiss es nicht, weil ich da ja auch keine vergleichsmoeglichkeiten habe... aber ich kann auch nicht sagen, wie meine toechter das mal in bezug auf mich bewerten werden. bin mal gespannt, das leben ist spannend... liebe gruesse, martina. p.s. hat zwar nur indirekt was mit dem ausgangsposting zu tun, aber trotzdem...


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Hallo Martina, genau das ist es ja - für mich waren (und sind) meine Eltern auch völlig asexuelle Wesen, und es übersteigt im Grunde noch heute restlos mein Vorstellungsvermögen, dass sie tatsächlich ein Sexualleben gehabt haben könnte, geschweige denn jetzt noch ein Sexualleben haben könnten. (Geht meinem Mann bei seinen Eltern übrigens genauso - auch ein klarer Fall von "Eltern sind asexuelle Wesen". *grins*) Bei uns in der Familie wurde über Sexualität übrigens auch nicht geredet, mein Vater hat vielleicht mal einen Halbsatz zu dem Thema verloren (den ich als Kind oft noch nicht mal verstanden habe), meine Mutter findet schon das Wort "Bordell" so "schocking", dass sie sich weigert, es auch nur ansatzweise auszusprechen - was sie sich in so einer Einrichtung vorstellt, ist wahrscheinlich ihr großes Geheimnis. Zwischen meinen Eltern habe ich übrigens maximal ein "kleines Küßchen in Ehren" gesehen und Händchenhalten, sonst nichts. (Aber wenigstens zweimal müssen sie ja auch Sex gehabt haben, schließlich gibt es mich und meine Schwester hat mal ein gebrauchtes Kondom auf dem Nachttisch gefunden. *puh - große Sensation!* Und vor meinem Vater muss meine Mutter ja auch irgendwie zu meiner Schwester gekommen sein... *grübel*) Heute - na ja, wir küssen uns schon vor den Kindern auch intensiver, wir reden auch darüber, was für manche Leute vielleicht so aufregend daran ist, dass Deutschlands Außenminister einen Lebensgefährten hat, und wir haben auch eine CD im Auto und hören auf Familienfahrten auch gerne NDW-Lieder wie "Skandal im Sperrbezirk" u.ä. So gesehen sind wir heute wahrscheinlich schon etwas anders als früher unsere Eltern. Auf jeden Fall kann ich nur sagen, zumindest für meine knapp 11-jährige Tochter sind wir definitiv KEINE asexuellen Wesen (so sehr mich das auch wundert). Für sie ist das Thema, dass ihre Eltern eine Sexualität haben könnten und wenn ja, wie diese aussehen könnte, jedenfalls schrecklich spannend... Momentan will sie dauernd wissen, wieviele Freunde ich in meinem Leben hatte und wann und wie und wo... *soifz* Nee, das ist mein Privatleben, und in 20 Jahren aktiven Sexuallebens kommt doch manches zusammen, was ich nicht gerade meiner 11-jährigen Tochter auf die Nase binden würde, auch wenn ich - alles in allem - für meine Begriff schon relativ harmlos war... Wobei ich ja schon manchmal denke - wir machen es ihr auch nicht einfach. Ich konnte früher noch meine Eltern (na gut, zumindest meine Mutter) schocken, indem ich die "Ärzte" gehört habe (schon laut auf meinem alten Kassettenrecorder *grins*) und chronisch in schwarzen Klamotten herumgelaufen bin und einmal am Tag "Scheiße" gesagt habe. Bei meinen Kindern finde ich das alles absolut unaufregend - okay, es sind eh nicht die Ärzte, sondern eher Xavier Naidoo und co., den ich persönlich gar nicht mag, aber trotzdem... Manchmal denke ich schon, meine Kinder werden es schwerer haben, sich von uns abzugrenzen. Ich hoffe nur, das endet nicht darin, dass sie christlich-fundamental werden, "kein Sex vor der Ehe" predigen und jeden Samstag in die Vorabendmesse laufen, während sie Homosexualität als Krankheit bekämpfen wollen - oder rechtsradikal werden. Mit beidem hätte ich aber dann wieder sehr ernstlich ein Problem. Okay - und das Ganze hat jetzt wirklich nur noch sehr arg indirekt mit dem Ausgangsposting zu tun... Liebe Grüße, Leena


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ich war auch relativ zügig mit der vorstellung, bei meinem mann war es aber zufall, denn er arbeitete damals im "dorf" und man lief sich zufällig über den weg... ansonsten kann man da keine pauschalzeit festlegen, finde ich, das ist reine bauchentscheidung, da sowohl das argument des gleichsehenobmitkindverstehargument gilt aber eben auch, daß nicht jeder bettgenosse als bester freund dargestellt wird. das beste ist so individuell wie du, der mann und deine kinder.


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Ich finde es eine schwere Frage. Klar möchte ich ihnen nicht jemanden Vorstellen und dann wird das nicht . Doch möchte ich auch nicht zu lange warten den ob es letztendlich mit uns klappt liegt auch an den Kindern mit. Was nutzt es mir wenn ich mir sicher bin und er sich auch das wir zusammen durch das Leben gehen wollen wenn er mit meinen Kindern gar nicht kann . Manchmal kann man ja machen was man will es geht nicht oder die Vorstellungen wie man dasLeben mit Kinder führt sind zu verschieden . Ich warte immer bis ich denke ja ich könnte mir das für sehr viel länger mit Ihm vorstellen wie 1-2 Jahre . Wenn er auch so denkt gehe ich das mit den Kindern an kann ja einfach langsam gemacht werden und nicht er ist da und aus . Mal Kino , mal Zoo ... . Gut dadurch kennen meine zwei in 3,5 Jahren auch 4 Männer aber davon auch 2 nur als gute Freunde welche es auch immer noch gibt in unseren Leben gibt als Freunde . Es kommt auch echt auf die Kinder an . das alter und wie der Umgang mit Papa ist . Meine sehen ihren Vater jeden Dienstag und schlafen da + alles 14 Tage am WE . Sie haben keine Angst das ich ihn ersetze . Er ist Papa und immer für sie da ein anderer Mann ist für sie zum Spielen und auch das verstehen sie ab und an schon damit Mama genau wie Papa nicht alleine ist .


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Ich finde in erster Linie muss man den neuen Mann an seiner Seite ja nicht unbedingt gleich als "Stiefvater" in spe vorstellen. Mein neuer Partner kam relativ früh, als er sozusagen noch nichtmal offiziell als Mann an meiner Seite galt zu uns nach Hause. Aber halt unverfänglich. Benny hatte einen FReund da und ich eben auch. Es gab aber keine Knutscherei vor dem KInd und abends musste er brav wieder nach Hause gehen. Und so habe ich es mit Vorversuchen auch gehalten. Benjamin hat lange nicht mitbekommen, dass hier jemand geschlafen hat. Der Herr ging noch abends oder musste morgens früh raus. LG janka


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Bei uns ging das auch recht schnell. Macht ja gar keinen Sinn, das zu vertiefen, wenn Mann und Kids nicht klarkommen. Mal zusammen in den Zoo oder auf den Spielplatz, was gemeinsam unternommen... LG Dany


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Guten Morgen, bei mir sieht es ja grade so aus, als würde es bei mir zum Thema werden Nur mein Großer ist 17 und mit dem kann ich nicht mal unverfänglich auf Spielplatz oder Zoo hoffen Der Kleine mit 7 wäre sicher noch auszutricksen. Gut, beide haben keinen Kontakt zum leiblichen Vater - nie gehabt. Wir kennen uns jetzt 4 Wochen und ich habe noch nicht vor, irgendwie hier zu Hause "Rede und Antwort" zu stehen. Jetzt habe ich es aber auch gut und kann regelmäßig alleine weggehen. Der Große hütet den Kleinen. Dies ist natürlich Luxus. Früher - nur beim Großen - musste ein unverfängliches Kennenlernen viel schneller gehen. Weil ich da nur 1-2 x jährlich rausgehen konnte. Es wundert mich nur, dass der Große noch nicht näher gefragt hat. Aber er macht sich schon Gedanken, wo ich dauernd bin. Mal abwarten, noch hab ich ja eh noch die Scheuklappen an. Ich fühl mich mit ihm wohl, könnt aber immer noch am liebsten weglaufen Schönes Wochenende Ursel, die tierische Halsschmerzen hat und deshalb sich heut nicht mit ihm treffen kann