Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von desireekk am 08.05.2015, 17:48 Uhr

Mal ins Forum geschmissen!

Nunja, es gibt eben immer einen der macht, und einen der machen lässt.
Auch bei einer Trennung.,

Und das ist auch ganz normal: derjenige, der geht (ob mit viel innerem Schmerz oder eher leichten Herzens) ist immer derjenige, der einen meilenweiten Entwicklungsvorsprung hat.
DERJENIGE hat eine Entscheidung getroffen und zwingt diese seinem (ehem.) Partner auf.
Denn der andere wollte ja (in diesem Moment) die Trennung ja gar nicht, sonst hätte er/sie ja diesen Schritt getan.

Ob und wie der/die Verlassene dann mit den neuen Faskten und Situationen umgeht ist wieder eine neue Frage und wird eben je nach Veranlagung und Situation sehrt individuell gehandhabt (sdofort neuer Partner und totales Abwenden, völliges Vergraben bis hin zur Depression, ewiges Verharren in der Opferrolle des Verlassenen... etc).

Bei mir war es immer ich die längere Partner verlassen hat und es war sehr unterschiedlich zu beobachten wie sich der jeweilige Mann verhielt.
... bis hin zu stationären Aufenthalten im Krhs...

Ich erinnere mich aber auch noch ganz gut an die andere Position der "Verlassenen" in meiner Jugendzeit, die Hilflosigkeit und Ohnmacht, weil der andere "einfach geht" und nicht mehr will, mich einfach stehen lässt...evtl. sogar mir eine ander vorgezogen hat...

Gruss

Désirée

 
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