Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von mf4 am 15.02.2015, 14:17 Uhr

Mädels Mädels

Man kann es ja schon fast als positiv werten, dass das Kind ausdrückt, wie schlecht es ihm geht und warum das der Fall ist.
Wissen wir, wie es unseren Kindern wirklich geht? Erzählen wir immer anderen davon, wenn es uns ganz beschissen geht?

Die Meinung, dass der Vater nicht Ursache sein kann, weil nicht präsent unterstellt schon fast, dass es die Mutter sein muss. Ich gehe davon aus, dass sie wie jede andere Mutter auch gern jegliches Leid von ihrem Kind fernhalten würde... leider gelingt das nicht immer.
Und selbst wer glaubt sein eigenes Kind hat mit 5 oder 10 Jahren kein Problem... sollte nicht vergessen, dass einiges erst bewusst und zu Tage kommen kann, wenn es älter ist.

Dem Kind wünsche ich, dass der Vater ihm ein klein wenig davon geben kann, was er braucht, dass der Junge sich besser fühlen kann. Mit der Mutter habe ich von Herzen Mitleid, denn es ist ganz furchtbar Angst um sein Kind zu haben.

Ich würde unbedingt jede Nachricht lesen, die zwischen Vater und Sohn gewechselt wird. Nur unter diesen Umständen würde ich den Nachrichten-Kontakt unterstützen.
Ich schnüffle übrigens auch in den Whats-App-Nachrichten des Vaters die meine Kinder bekommen... es ist besser so, denn es gab Texte, die sie besser nicht bekommen hätten und durch die bezaubernden Texte die ich manchmal bekomme weiß ich, was in ihm vorgeht.

 
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