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Geschrieben von Möhrchen am 17.02.2017, 9:58 Uhr

Kieferorthopädische Behandlung - welche Zusatzleistungen sind sinnvoll?

Hallo,

ich frage mal hier, da ich doch meist hier reinschaue. Bei meiner Tochter steht die Spangen-Zeit bevor. Wir waren jetzt bei einem Kieferorthopäden und die medizinische Indikation ist soweit klar...also die Kasse würde wohl die Behandlung komplett übernehmen. Natürlich hat er mir jetzt die üblichen Zusatzleistungen (andere Brackets usw.) schmackhaft gemacht. Ich wollte man fragen, wie das bei euren Kindern ist / war. Habt ihr nur die Kassenleistung genommen oder ordentlich investiert und wie zufrieden ward ihr mit der einen oder anderen Variante?

Die Zusatzleistungen werden bei uns auf ca. 1.400 Euro beziffert - der Papa hat den Kostenplan mit seinem Bruder (quasi vom Fach) besprochen und der meinte, die normalen Brackets würden völlig ausreichen usw.

Dass er da groß was dazuzahlt hatte ich eh nicht erwartet...umgekehrt will ich natürlich auch nicht unnötig Geld ausgeben...

LG
Heike

 
5 Antworten:

Re: Kieferorthopädische Behandlung - welche Zusatzleistungen sind sinnvoll?

Antwort von katja13 am 17.02.2017, 11:09 Uhr

Man erreicht mit den Kassenbrackets wohl tatsächlich die gleichen Ergebnisse. Alles andere ist quasi Luxus.
Wir haben uns dennoch für die etwas kleineren selbstligierenden Brackets entschieden. Aber nur, weil bei uns die einmalige Zuzahlung 250 € betragen hat.
Hier habe ich ja schon ganz oft wahnsinnig hohe Preise (wie bei dir) dafür gelesen.
Was genau soll denn bei den 1400 € dabei sein?

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Re: Kieferorthopädische Behandlung - welche Zusatzleistungen sind sinnvoll?

Antwort von mf4 am 17.02.2017, 11:25 Uhr

Ich finde auch normale Brackets reichen. Hier gabs bei allen Kindern normale.
War auch so teuer genug und die Meinung des Vaters, der keinen Cent davon jemals bezahlt hat war mir völlig schnuppe.

Ich bereue sogar, dass ich mir die professionelle ZR für mein Kind hab aufschwatzen lassen. Der KieO verdient sich ne goldene Nase und macht das im Eilverfahren.

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Re: Kieferorthopädische Behandlung - welche Zusatzleistungen sind sinnvoll?

Antwort von spiky73 am 17.02.2017, 14:54 Uhr

Bei uns war es so, daß der Zahnarzt ein rundum-sorglos-Paket angeboten hat.
Das kostete den Betrag X, über den dann ein Ratenplan vereinbart wurde, monatlich 25€ verteilt über mehrere Jahre.

Ich hab damals beim KV rumgeheult und behauptet, daß die monatliche Belastung zu hoch würde. Ich müßte auch an die Krankenkasse monatlich einen Anteil zahlen, das wäre einfach zu viel - und er wolle doch sicher, daß seine Tochter mit perfekten Zähnen herum läuft...
Er hat anstandslos den Unterhalt um 25€ angehoben.

Unterschlagen hab ich natürlich, daß die Abrechnung der KK quartalsweise erfolgte und es teilweise Beträge im unteren einstelligen Bereich waren, und daß das Geld nach erfolgreicher Behandlung wieder zurück erstattet wird... ^^

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Re: Kieferorthopädische Behandlung - welche Zusatzleistungen sind sinnvoll?

Antwort von jamelek am 17.02.2017, 15:36 Uhr

Bei uns war der Kostenvoranschlag für Sonderleistungen sogar bei 2.600 Euro.
Ich bin damit zu unserer Zahnärztin und habe mich beraten lassen und habe bei der zahnärztlichen Beratungsstelle meiner Krankenkasse angerufen.
Würde ich dir auch beides empfehlen.
Im Endeffekt genommen haben wir die normalen Brackets, aber dafür so superelastische Bögen, statt der empfohlenen 6 oder 8 professionellen Zahnreinigungen haben es auch 2 getan. Und nun nach Ende der Behandlung noch einen Lingualretainer, auch Sonderleistung, aber schon sehr sinnvoll.

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Re: Kieferorthopädische Behandlung - welche Zusatzleistungen sind sinnvoll?

Antwort von Badefrosch am 19.02.2017, 18:46 Uhr

Wir sind ja erst bei der lockeren.

Unsere 20% sind knapp 420 Euro, zahlbar in 6 Quartalen á 70 Euro.
Hier und da zahlen wir noch 20 Euro extra für Kleinigkeiten.


Ich hatte vor 30 Jahren das Kassenmodell, Junior wird damit .eben müssen.

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