Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 24.09.2016, 8:11 Uhr

Ich wäre auch nicht gefahren

Nicht, weil 12jährige das grundsätzlich nicht schaffen. Sondern weil der Vorlauf zum "üben" fehlt. Es geht eben nicht nur um eine Nacht, sondern auch um den Tag dazu. Und es geht eben auch nicht um 10 km, sondern um 200 km. Die Zeit und die Entfernung wäre mir fürs erste Mal zu viel.

ABER ich wäre angepisst mit dem Kind und würde das auch kommunizieren. Ist es wirklich notwendig, sich genau DIESEN Zeitpunkt auszusuchen für einen Grundsatzstreit mit dem KV? Hätte man das nicht um zwei Tage verschieben können? Scheinbar war es bis gestern noch okay für das Kind, den Tag und die Nacht beim Vater zu verbringen - nicht jubeljauchzfreudigtoll, aber eben doch okay. Und jetzt bekommt das Kind Befindlichkeiten? Oh, bitte!

 
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