Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 24.11.2014, 12:59 Uhr

Genau deswegen ist meine Prognose....

.... daß die AP weiterhin fein die Füße stillhält.

Option 1 ist nämlich: Sie schwärzt ihn an wegen Schwarzarbeit und kündigt die Wohnung. Ergebnis wird sein, daß er erstens weniger Kohle hat und zweitens unerfreut ist, weil er auf der Straße sitzt. Das führt in der Folge zu Unwilligkeit und evtl. (je nach Höhe des verbleibenden Einkommens) auch Unfähigkeit, den Verpflichtungen an die Privatschule nachzukommen. Da ja eh nur sie unterschrieben hat (altes Muster, nehme ich an), kann er seine Schul-Zuzahlungen (genauso wie seine Mietzahlungen, übrigens) von einem Tag auf den anderen einstellen - Konsequenzen hat das vor allem für sie.

Option 2 ist viel netter: Sie schweigt fein still und sackt das Geld ein - den UHV vom Amt und seine Zuzahlung für die Privatschule.

Sie manövriert sich da immer weiter in ein Geflecht von Abhängigkeiten. Sie ist darauf angewiesen, daß er die Miete und den Privatschul-Anteil zahlt - wobei er natürlich auch darauf angewiesen ist, daß sie die Klappe hält. Aber wenn sie jetzt das Schulgeld annimmt, hängt sie mit drin - da kann sie keinem mehr erzählen, sie hätte von den "Zusatzeinkünften" nichts gewußt.

Das kann ewig gut gehen - aber konsequenterweise sollte sie dann schauen, wie sie ihn zumindest wieder akzeptabel finden kann. Es ist sehr ungünstig, wenn man einen "partner in crime" hat, den man auf den Tod nicht leiden kann. Mißtrauen - unbedingt! Aber unkontrollierter Haß - wenig hilfreich!

 
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