zimtstern76
Hallo,
ich habe mal eine Frage zum Lebenslauf, vielleicht kennt sich ja jemand damit aus. Also, nach meiner Elternzeit habe ich zwei Jahre Teilzeit gearbeitet und habe dann leider meinen Job verlorgen. Danch war ich leider 1 Jahr lang arbeitslos und habe nur Absagen auf Bewerbungen erhalten. Vielleicht auch, weil mein Kind damals zu dem Zeitpunkt erst 5 Jahre alt war und man alleinerziehende mit kleinem Kind nicht so gerne einstellt.
Wie forumuliert man im Lebenslauf nun am besten diese Lücke? Als Bewerbungsphase, nur finde ich, dass sich da ein ganzes Jahr schon hefitig anhört? Oder besser als Familienphase? Ist mit kleinem Kind ja auch nicht abwegig?
Also wer Vorschläge hat, bitte her damit 
Lieben Dank
Im Zweifelsfall als Orientierungsphase ?
Danke für deinen Tipp. Ich weiß aber nicht, ob das so passend wäre, weil ich ja bei meinem erlernten Beruf bleiben möchte und mich gar nicht groß umorientieren will. Ist wirklich schwierig....
Mir wurde gesagt, im Zweifel immer "Familienphase" zu schreiben. War da zufällig die Trennung oder so? Dann bist Du doch sicher zu Hause geblieben, weil es Deinem Kind danach nicht so gut ging *zwinker*.
Also ich neige momentan auch eher zur Familienphase, die Trennung war zwar zeitlich gesehen Jahre vorher aber es gab auch einige heftige Krankheitsfälle in der Familie, wo ich mich sowieso gefragt habe, wie ich das mit der Arbeit hätte vereinbaren sollen. Gut, die Frage stellte sich dann nicht, weil es ja eh nicht geklappt hat mit der Jobsuche. Ich frage mich halt immer nur, was man sagen/schreiben darf und was nicht, um sich nicht selbst Steine in den Weg zu legen. So etwas wirkt auf den zukünftigen Arbeitgeber ja auch oft abschreckend, wenn es in der Vergangenheit zuviele schwierige Umstände gegeben hat.
ich hab auch 3 mal die Lücke "arbeitslos" mir wurde immer gesagt "arbeitssuchend" schreiben
... denn am Ende bleibt es für den potentiellen AG ja doch egal: Man hat halt in der Zeit nicht gearbeitet. Punkt. Und wer ist schon so doof, in seine Bewerbung zu schreiben "hatte keine Lust" oder "hab´ nichts gefunden" ? Insofern kann doch jeder Personalfuzzi sich ein Gänseblümchen nehmen und abzählen "wollte nicht / konnte nicht / hatte wirklich einen guten Grund" ....
vielleicht mit neuorientierung oder einfach hausfrau und mutter. muss ja keiner wissen das du eigentlich arbeiten wolltest kann ja auch sein das du bewusst zuhause gebliben bist...