Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Sabri am 27.08.2016, 14:19 Uhr

Essen

Hallo,
mein Sohn (10 Jahre, laut BMI-Rechner mit leichtem Untergewicht, 30 kg bei 1,45 m) ist ein schlechter Esser. Das war leider schon immer so.
Er ist Vegetarier (sehr strenger, seine Entscheidung) und mag ganz viele Sachen entweder gar nicht (Käse, Quark, Gemüse, alles Zusammengerührte wie Suppen, Aufläufe oder Saucen) oder fast nicht (Obst, Joghurt, Saft, Marmelade, Nutella). Das, was er mag ist sehr wenig (Nudeln, Reis, Pommes, Kartoffeln, Ketchup, Pfannkuchen, Brot, Honig, Wasser, Kakao, manche Süßigkeiten, Eis).
Meine Tochter und ich essen gerne abwechslungsreich, gerne Aufläufe, viel Obst oder Gemüse, probieren auch mal etwas neues aus. Mein Sohn isst dann immer Reis mit Ketchup oder Brot.
In der Schule (Mensa) isst er fast nichts. Wenn der Reis oder die Nudeln einzeln sind, isst er die.
Wenn ich mehrere Tage hintereinander Pfannkuchen mache, isst er die auch nicht mehr.
Er hat keine gutes Hungergefühl, pickt ständig im Essen herum und hatte auch schon so Phasen, wo er sich vor Essen geekelt hat.
Er sieht komischerweise ganz gesund aus.
Soll ich was machen und wenn ja, was?
Gruß, Sabri

 
10 Antworten:

Re: Essen

Antwort von Sunny76 am 27.08.2016, 14:53 Uhr

Puh das klingt aber sehr freudlos.
Hat er denn selbst ein Problem damit dass er so wenig mag und wiegt?

Der Freund meines Sohnes ist ähnlich. Er mag sehr wenig und ist klein und dünn. Aber halt auch sehr zappelig und unruhig. Die Mutter macht nix. Sie hat noch 2 größere Kinder die eher zu viel haben.

Ich denke ich würde es immer mal wieder mit neuen Sachen probieren und aufpassen dass es nicht in Richtung Essstörung abrutscht.

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Re: Essen

Antwort von kleineTasse am 27.08.2016, 15:24 Uhr

Ich habe auch so ein "Exemplar" zu Hause. Ganz kleiner Speiseplan. Obst und Gemüse hat er noch nie gegessen. Ich konnte es ihm auch nicht unterjubeln. Er hat es stets und ständig gemerkt. Der Kinderarzt sagte mir mal, der Körper würde sich holen was er braucht. Mein Sohn ist seit seiner Geburt sehr dünn, aber gross. Vegetarier wollte er auch mal werden, dass habe ich aber komplett unterbunden. Da er sich noch im Wachstum befindet und sowieso schon so schlecht ißt, kann er die paar Dinge die er futtert, nicht auch noch weglassen. Ich achte halt sehr darauf, dass die paar Sachen die er ißt, von guter Qualität sind. Das gibt mir ein besseres Gefühl. Ich koche jeden Tag frisch und wenn er aus der Schule kommt, dann mampft er eine gute Menge. Jetzt ist er in einem Alter, wo er langsam Muskeln bekommt und sich der Körper etwas formt. Somit sieht er wenigstens nicht mehr ganz so verhungert aus. Mein Kind war einmal in seinem Leben krank, da war er zwei Jahre alt. Wenn andere im Winter schniefen und husten, erfreut er sich bester Gesundheit.

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Re: Essen

Antwort von jamelek am 27.08.2016, 19:35 Uhr

Mein Großer war auch so ein schlechter mäkliger Esser, eigentlich beide, aber der Kleine ist erst 3. Allerdings haben hier beide immer gerne und viel Rohkost gegessen. Teilweise fast nur, weswegen auch beide immer sehr dünn sind.

Was ich abe eigentlich sagen wollte, jetzt ist der Große 15 und isst seit ca. 2 Jahren ohne Ende. Ehrlich ich kann soviel fast gar nicht einkaufen. 2x mindestens warm. Wenn ein Kuchen dasteht, auch mal einen halben Kuchen auf Ex. Zum Frühstück 3 dick belegte Brötchen, plus 3 Kiwis, 1 Croissant und Kakao, alleine heute. 2 Stunden später hat er sich eine Pizza gemacht.

Ich denke einfach das Hungergefühl wird sich bei ihm mit Eintritt der Pubertät auf jeden Fall einstellen.
Was mir eher Sorgen machen würde, wäre der Nährstoffgehalt. Und wenn er Vegetarier ist, sollte sowieso sein Eisenspiegel regelmäßig per Blutkontrolle bestimmt werden. Eisenmangel kann auch ein Auslöser für Appetitlosigkeit sein.

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Re: Essen

Antwort von kirshinka am 27.08.2016, 20:06 Uhr

Ich würde ihm sicherheitshalber durch checken lassen - nur um sicher zu gehen, dass er keinen Mangel (Eisen, B12, D, etc.) oder Unverträglichkeiten (Laktosefreie, Fruktose, Milcheiweiss, etc.) hat), was die Appetitlosigkeit verursacht und dass er alles bekommt was er zum wachsen braucht.

Meine Tochter ist sehr klein (unter der untersten perzentile) aber Kern gesund und fit. Nach dem ich sie habe durch checken lassen, mache ich mir jetzt auch keine Sorgen mehr.

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Re: Essen

Antwort von Daffy am 28.08.2016, 12:53 Uhr

Also zu klein ist er nicht (habe gerade noch mal geschaut - meine lagen in dem Alter leicht darunter; der Große kratzt inzwischen an 1,90m; das war es dann hoffentlich).

Ich würde das Essen einerseits möglichst wenig thematisieren, das Kind andererseits auch nicht ständig zum Arzt zerren (weil er Vegetarier ist? ). Was macht man, wenn der Eisenwert tatsächlich etwas zu niedrig ist (nach den derzeit gültigen Grenzwerten)? Man schaut auf die Ernährung, also alles wie gehabt - Eisenpräparate führen oft zu Verstopfungen und dann hast Du noch ein Problem mehr bzw. isst er dann womöglich noch weniger.

Das mit der Vermeidung des Zusammengerührten kenne ich - ich habe es mir so erklärt, dass es ein Schutz ist. Man will sehen können, was man isst, in welchem Zustand es ist usw. Eigentlich ja nicht verkehrt.

Hier gibt es immer Nüsse/Mandeln (massig Mineralstoffe, u.a. Eisen und bestimmte Vitamine): Salzmandeln, Pistazien, irgendwelche gesalzenen Nussmischungen... klingt nach sehr viel Salz, tatsächlich enthalten sie aber weniger (auf 100g) als Käse und auch als die meisten Brotsorten.

Wenn er Süßes mag: Kuchen (zusammengerührt, aber da war es kin Problem) mit vielen Nüssen/Mandeln und fein gemahlenen Möhren oder Apfel. Ich reduziere den angegebenen Zuckergehalt meist auf 3/4. Die Eier sind auch gut, besonders das Eigelb enthält viel Eisen. Kekse aus Haferflocken, mit viel gemahlenen Nüssen. Wenn Ihr eine Eismaschine habt, selbstgemachtes Eis mit richtigen Früchten, Sahne/Joghurt/Frischkäse und weniger Zucker. Tiramisu ging hier auch gut, mit Himbeersaft. Ich habe versucht, die ´wertlosen` Süßigkeiten (Gummibonbons, nur Zucker, Säure und Aromen) zu streichen zugunsten der gehaltvolleren mit Nährwert. Nussschokolade ist da, Gummibärchen müssen sie sich selber besorgen (ist meist zuviel Aufwand oder sie sind zu geizig). Große Mengen Frühstückscerealien (die bösen, gezuckerten, mit zugesetzten Vitaminen/Mineralstoffen - gemischt mit normalen Cornflakes, aber da haben die Kinder immer geschummelt. Immerhin mit viel Milch)

Beim Obst ging lange gar nichts (wobei: diese Obstbecher aus der Babyzeit doch noch recht lange, wir hatten die Regel: erst Obstbecher, dann Joghurt). Aber irgendwann die ersten Himbeeren (vom Strauch), dann ging es mit gekauften (sorgfältig getrocknet), dann Blaubeeren (bloß aufpassen, dass man keine mehligen erwischt) und irgendwann (als es keine Blaubeeren gab) kleine Weintrauben. Die gängigen Obstsorten kann ich immer noch vergessen (ist wohl auch eine Frage der Übersichtlichkeit - die sind einfach zu groß). Aber jedes Kind ist anders. Einfach mal anbieten, manchmal wird man überrascht (ich war es bei ´Tomate mit Mozzarella`. Geht super, vorausgesetzt es sind ganz kleine Tomaten. Und ein spezielles Öl Oder Käse: bestimmte Würfel, gerne zum Obst, OK, Scheiben nein).

Und mit Beginn der Pubertät war sowieso alles anders: riesige Mengen, plötzlich auch Fleisch...

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Daffy

Antwort von jamelek am 28.08.2016, 13:00 Uhr

Sämtliche Vegetarier (Erwachsene und KInder) die ich kenne, lassen regelmäßig ihren Eisenwert checken. Und gerade bei KIndern im Wachstum gehört das meiner Meinung nach zu einem verantwortungsvollen Umgang dazu.

Zumal der Junge vielleicht bezüglich der Ernährung auch eher auf einen Arzt hört, wie auf Mama. Gibt bestimmt auch andere Wege wie Eisenpräparate. Traubensaft, grünes Gemüse oder so.

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Re: Daffy

Antwort von Daffy am 28.08.2016, 15:42 Uhr

Ich bin Vegetarier, schon seit der Kindheit, und es käme mir sehr komisch vor, deshalb regelmäßig beim Arzt aufzuschlagen als hätte ich Diabetes o.ä..

Es kann in vielen Bereichen Mangelerscheinungen geben, auch bei Fleischessern, und man sollte bei seiner Ernährung darauf achten, dass sie möglichst vollwertig und vielseitig ist (wobei ich nichts esse, was ich nicht mag) - aber die Ernährung bei einem gesunden Menschen regelmäßig über eine Blutuntersuchung checken zu lassen, kommt mir skurril vor. Das Kind wächst ja normal, von Mangelerscheinungen spricht die Mutter nicht und wenig Lust am Essen ist doch kein Symptom bzw. könnte eins werden, wenn man zu sehr drauf rumreitet.

Wenn das Kind jetzt kein grünes Gemüse mag, tut es das auch nach einer Blutuntersuchung nicht; andererseits ist es natürlich immer eine gute Idee, mit einem interessierten, verständigen Kind nachzuschauen, was in seiner Nahrung so enthalten ist und wo etwas fehlen könnte; vielleicht kommt dann ja die Einsicht.

Jetzt kommt noch das große Ups : Mir fällt wieder ein, dass die Kinder täglich eine Vitamin/Mineralstofftablette bekommen haben. Es ist aber auch schon lange her... jedenfalls waren sie beide auf unterschiedliche Art sehr selektiv , und weil ich das nicht ändern konnte und die Tablette gern genommen wurden, gab es als ´Sicherheitsnetz` eine am Tag, ich glaube, der Vorläufer von diesen hier (war damals nicht noch Jod drinnen?):
http://www.centrum-online.de/produkte/centrum-frisch-und-fruchtig

Widerspricht etwas meinen Vorbehalten wg. Eisentabletten/Verdauung, aber jedenfalls gab es bei den Kautabletten keine Probleme.

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Wie bitte? Das finde ich seltsam

Antwort von Tai am 28.08.2016, 18:21 Uhr

Ich finde es äußerst seltsam, als Vegetarier regelmäßig die Eisenwerte untersuchen zu lassen.
Und eine unnötige Schröpfung des Gesundheitssystems dazu.

Wenn man sich für eine vegetarische Ernährung entscheidet, sollte man (oder die Eltern) doch wissen, wie man sich ausgewogwn ernährt und eventuellem Eisenmangel entgegen wirken.
Da müsste der durchschnittliche Allesfresser mehr Mangel haben.

Mein Mann isst seit der Jugend kein Fleisch, meine Tochter sicher seit fünf Jahren, und auch der Rest isst sehr wenig und sicher kein blutiges Rindersteak.
Eisenwert wurde bei meinem Mann höchstens mal im Gesamtblutbild kontrolliert, bei der Tochter noch nie.

Bei einer ausgewogenen Ernährung dürfte es da an nichts mangeln.
Hier gab und gibt es viel Haferflocken, am besten mit Vitamin C kombiniert, dann auch Nüsse, Vollkorn und Hülsenfrüchte.
Meine Kinder sind fit, sehr selten krank und auch groß gewachsen.
Auch meine Dreizehnjährige, die Obst und Gemüse schon immer verschmäht und kaum davon isst.

Deshalb zur Ausgangsfrage:
Mach dich nicht verrückt, wenn dein Sohn fit und munter ist.
Du kannst ja versucheb, einige Ernährungstipps hier umzusetzen.
Aber bleib gelassen!

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Re: Essen

Antwort von Tai am 28.08.2016, 18:44 Uhr

Wenn es dich beunruhigt, lass deinen Sohn vom Kinderarzt durchchecken.

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Re: Essen

Antwort von Tai am 28.08.2016, 18:44 Uhr

Wenn es dich beunruhigt, lass deinen Sohn vom Kinderarzt durchchecken.

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