Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von desireekk am 24.03.2017, 18:35 Uhr

Es ist nicht DEIN Kind... und...

Hallo,

eines vorneweg: es ist nicht DEIN Kind, sondern EURES!
Daraus folgt, dass NIEMAND Dir DEIN Kind nehmen kann, sondern der Vater will sich gleichwertig um Euer Kind kümmern.
Erst Mal kann ich daran nichts schlechtes finden, auch ER will eine enge Bindung zum Kind..

- WENN:
Die Kommunikation zwischen den Eltern gut funktioniert und man sich in grundsätzlichen Dingen der Erziehung einig ist (sonst wird das Kind wochenweise in eine andere Welt geworfen, darf hier unbegrenzt TV schauen, dort darf es nicht/kaum schauen, etc.)
Man sich wirklich auch gleichwertig kümmern kann und will, klare Grenzen setzt und Regeln auch einhält.
Wer geht zum Arzt? Wer holt das Kind vom KiGa wenn es krank wird?
Wie werden diverse Kosten getragen: Musikunterricht, Sportverein, Zuzahlungen beim Arzt, Urlaube etc.
etc.

Und das muss dann auch strikt gelebt werden.

ICH bin kein großer Freund des Wechselmodells, ich sage, dass ein Kind EIN dauerhaftes Zuhause braucht. Wobei ein Elternetil durchaus Umgang zu 50% haben darf/soll/muss. In diesem Fall kann/darf man auch über einen verminderten Unterhalt nachdenken, aber ein Kind braucht EIN Zuhause an das es sich z. B. im Kindergarten "hindenken" kann.
... oder was soll das Kind sagen wenn man es fragt: "wo wohnst Du?"

Übrigens muss der Unterhalt nicht zwingen komplett wegfallen.
Tendenziell wird der Unterhalt gegengerechnet und wenn ein Elternteil dabei viel mehr verdient, dann muss ein Ausgleich an den anderen Elternteil gezahlt werden.

Gruss

D

 
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