Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Jeckyll am 21.02.2013, 13:47 Uhr

bedienten jedes Klischee

ich habe mich einmal gegen Ende der Elterzeit Arbeitssuchend gemeldet und einmal musste ich es zur Sicherheit letztes Jahr tun.

Beide male war genau das eingetreten, von dem ich dachte dass gehört zu einer schechten Doku. Trotz Termin musste ich beide male über eine Stunde warten. Es war kein anderer Kunde vor mir dran (es kam keiner raus) und ich weiß nicht was sie die ganze Stunde getan haben. Beide male wussten die SB aber dass ich draußen warte.

Dann waren die Damen beide male sehr ruppig bis unfreundlich.

Und obwohl ich kurze Zeit später meine Arbeitsverträge bekommen habe und ich das auch mitteilte bekam ich über ein halbes Jahr lang Stellenangebote zugeschickt. Jedes mal rief ich an und bat aus dem System genommen zu werden, da wöchtenliche Briefe den Steuerzahler unnötige Kosten verursachen.

Und die Angebote die kamen waren auch zum Grausen. Innerhalb der mir möglichen Zeiten (ufgrund der Kinderbetreuung von acht bis zwei) sollte ich zum Teil zwei Stunden Fahrweg auf mich nehmen um drei Stunden zu Arbeiten. Es waren Stellen dabei, die weit unter meiner Qualifikation lagen. Stellen von denen von vorne herein kalr war, dass ich sie nicht antreten werden könnte (Schichtarbeit etc).

Ich bin also Gott dankbar auf normalem Weg eine Arbeit gefunden zu haben und nicht darauf angewiesen war das zu "nehmen" was das Arbeitsamt für mich vorgesehen hatte. Und ich bete, dass das auch so bleibt.

Jeckyll

 
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