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Geschrieben von Rio am 23.12.2005, 15:21 Uhr

@mamaselio

Hi,

"In Bagdad brauchen die Kinder Hilfe. Und in Bayern braucht das Kind seine Mutter. Wie Susanne Osthoff sich da entscheidet, ..."


Wenn ich das schon lese: da steckt doch die Verurteilung von Frau Osthoff als Rabenmutter schon drin.
Woher will den der Schreiberling dieser Zeilen wissen, ob "das Kind in Bayern" seine Mutter braucht oder nicht? Vielleicht wächst das Kind von klein auf glücklich und zufrieden bei den Großeltern auf? Ich weiß nicht, ob es so ist, aber der Schreiberling sicher auch nicht.

Warum gilt Albert Schweitzer als großer Menschenfreund und Vorbild? Der hatte doch auch ein Kind. Warum hat er in der Öffentlichkeit ein so großes Ansehen und nicht das Bild eines lieblosen Rabenvaters, der unverantwortliche Risiken einging?

VG,
Rio

 
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