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Geschrieben von Benedikte am 14.01.2017, 18:54 Uhr

zwei Dinge

erstens- die Kernaussage unterschreibe ich

zweitens- mir gehen die Entschuldigungen und Relativierungen der Damen auf den S***

vonwegen dass es "vor 25 Jahren normal war, mit und ab dem ersten Kind zuhause zu bleiben"

ich bin 1989 Referendarin geworden- also von mittlerweile 28 Jahren, seitdem ziemlich kontinuierlich berufstätig auch mit vier Kindern-

und kann Dir sagen, dass Berufsttätigkeit für Frauen und Mütter schon damals großes Thema war und ganz viele Fauen sich eben nicht diese abhängigkeit begeben wollten. aber ei9nerseits gab es damals ein anderes Unterhaltsrecht- Motto- einmal Chefarztgattin, immer Chefarztgattin- sprich, man konnte sich auch auf dem Standesamt altersversorgen. Und es war definitiv schwieriger mit der vereinbarung von Familie, Kind, beruf. es gab kein Elterngeld, keinen Kitaanspruch und der Chef meines Mannes hatte ihm einen Ehetherapeuten empfohen nachdem mein Mann für unseren zweiten Elternzeit beantragt hatte. Der war mehrfach geschieden.


Also, Christinchen soll mal nicht so tun, als ob es Schicksal wäre. Es war schwieriger, ja, und Theaterpädagogin war schon damals kein Karrierejob- da war das kuschelige Verbleiben im warmen Heim durchaus attraktiv.

Und jetzt wird sie Grundsicherung im Alter beziehen- bezahlt von den Faruen, die nicht zuahsue geblieben sind. Grrrrrrrrrr

Benedikte

 
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