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Geschrieben von marit am 24.05.2004, 10:18 Uhr

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Hallo Käferchen,

ja das mit den Bussen ist auf dem Land eine Katastrophe. Ich komme selbst ursprünglich aus einer Gegend, wo man, wenn man mal früher oder später als sonst Schulschluß hatte, sich 3 Stunden in der Stadt herumtreiben durfte, bis der nächste Bus nach hause fuhr. Das finde ich ebenso skandalös wie die total überfüllten Busse und Straßenbahnen morgens und nachmittags, die sicher keiner Verkehrssicherheitsprüfung standhalten würden. Wenn das Geld zweckgebunden für den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs verwendet würde, quasi als "Sonderopfer Nahverkehr", wo man je nach Einkommen einen gestaffelten Beitrag zahlen müßte, fände ich das eine gute Sache. Aber dann wäre es sicher wieder so, daß die regulären Zuschüsse aus dem Topf rausgenommen würden... Wenn wirklich verläßlich alle Viertelstunde oder in weniger belebten Gegenden alle halbe Stunde Busse und Straßenbahnen verkehren würden, dann würden sowohl die Straßen in ihrer Substanz entlastet und auch die Parkplatz- und Stausituation wäre nicht mehr so dramatisch. Dann würde die Stadt aber die ganzen Falschparkerknöllcheneinnahmen verlieren (andererseits aber auch viel sparen, weil nicht jeden Tag einer zu dicht an den Strabaschienen parken würde, was in Köln mehrmals täglich zu Störungen im Fahrplantakt führt).

 
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