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Geschrieben von Hase67 am 20.01.2015, 10:54 Uhr

Zum Demo-Verbot in Dresden...

Mich würde mal interessieren, welche Überlegungen tatsächlich dahinter standen, die Demos zu verbieten. Soweit ich den Hintergrund bisher verstanden habe, klingt der Tweet, der (angeblich) der Auslöser war und als Drohung einsortiert wurde, doch eher banal.

Hatte die Dresdner Politik und Polizeiführung Angst vor einem möglicherweise noch größeren Glaubwürdigkeitsverlust und bürgerkriegsähnlichen Zuständen, wenn etwas passiert wäre und man eben nicht den nötigen Schutz hätte gewährleisten können? Hat man deshalb vorsichtshalber gleich alles unterbunden? An ein "Mundtotmachen" glaube ich nicht, dass das letztendlich nach hinten los geht, sollte doch eigentlich klar sein...

 
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