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Geschrieben von emmal j. am 02.09.2005, 23:51 Uhr

wirklich ALLES, was das Kind braucht?

...nu mal nicht übermütig werden.

Groß werden sie mit der Flasche auch, aber ein wirklich ebenbürtiger Ersatz ist Premilch nun mal nicht.


Wollts mir eigentlich verkneifen, hier zu antworten, aber bei diesen Aussagen...


Wundert mich, daß die Menschheit überlebt hat bei so viel mütterlichem Durchhaltevermögen.
Aber sich beim kleinsten Problem gleich ne Alternative zu suchen, schein ja Mode zu sein....siehe Deutschlands Scheidungsrate...


Freut mich trotzdem, daß es Dir, sina, damit besser geht,

ich stell mir nur immer die Frage, ob das Wohlbefinden der Mutter wirklich so im Vordergrund stehen muß.

Versteh mich nicht falsch, bei wirklich ganz massiven Stillproblemen einen anderen Weg einzuschlagen, ist sicher das beste für beide.

Aber es nicht zu versuchen, Probleme anzugehen und so fadenscheinige Argumente wie "mit der Flasche wird er satter" oder so egoistische wie "ich hasse es, immer parat zu stehen" zu bringen,
boah, kann ich echt nicht nachvollziehen und es kotzt mich an.

Wo ist der mütterlich aufopfernde Geist bloß hin? Hab ich da zu viele Märchen gelesen? Oder bin ich einfach anders erzogen?

Es ist okay, wenn eine Mutter unsicher ist und mit dem Stillen nicht zurecht kommt, aber sie von allen Seiten zu bestärken, bloß aufzuhören (und zwar nicht nur im Sinne des Kindes, sondern auch im eigenen Sinne),
echt, schlimm find ich das.


So. Auch wenn ihrs nicht hören wolltet.

Gute Nacht!

 
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