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Geschrieben von marit am 26.01.2005, 13:29 Uhr

wieso war die FDP der Aufreger?

Naja krissie,

aber daß der Staat nicht unbedingt subventionieren möchte, daß man gerade DANN Kinder bekommt, wenn man sich gerade ohnehin in staatlicher Abhängigkeit befindet (sozialhilfe oder Bafög) ist doch auch verständlich. Die Studierenden, die jobben um ihr Studium zu finanzieren, die hätten dadurch ja auch Vorteile. Lediglich die Eltern-oder Bafög-finanzierten hätten Nachteile. Aber eben auch keine Existentiellen. Denn Sozialhilfe fürs Kind, Wohngeld etc. können sie ja weiter beantragen - nur eben nicht mehr das Erzeihungsgeld.

Klar ist es dem Staat, vor die Wahl gestellt, lieber, wenn man mit 25 Examen macht, bis 28 arbeitet und dann ein Erziehungsjahr macht (oder auch mit 27 Examen, bis 31 arbeitet und dann ein Erziehungsjahr), als dies ausgerechnet in die Studienzeit zu verlegen. Natürlich ist das viel teurer, nicht zuletzt, weil es die Studienzeit verlängert.

Also solange letztlich für jeden die Existenzgrundlage gesichert bleibt, finde ich, daß man das vertreten kann.

 
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