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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 04.08.2011, 7:00 Uhr

Wenn ich ein Fremdkind frage, ob es mitkommen mag....

.... dann gehe ich davon aus, daß ich die Kosten und Versorgung übernehme. Kann oder will ich das nicht, dann frage ich nicht.

Umgekehrt gebe ich meinen Kindern immer Geld mit, um notfalls für sich selber zahlen zu können - falls die anderen Eltern da anders drauf sind als ich - aber das bringen sie eigentlich immer wieder mit.

Ich käme ja gar nicht auf die Idee, meinen Kindern Pommes zu kaufen, und dem Gastkind zu sagen: "Du zahlst Deine Pommes aber selber!" Selbst, wenn das Kind Geld dabei hätte. Und wenn ich vorher Essen einpacke - was ich meistens tue, weil ich in allen Schwimmbädern, Freizeitparks und vergleichbaren Orten das Essen geradezu unverschämt teuer finde - dann packe ich genug auch für das Gastkind ein.

Vielleicht ist es leichter, wenn man sowieso wenig Geld hat. Ein Apfel und eine Stulle mehr oder weniger bringt selbst einen H4-Empfänger wie mich nicht um, und das Leitungswasser, das ich immer mitnehme, kostet sowieso so gut wie nichts. Aber eine "Portion" mit fünf Pommes für fast vier Euro - die reut mich ja schon bei meinen eigenen Kindern *gg*. Und was die Aktivitäten an sich angeht: Ich suche sowieso immer Sachen aus, die relativ günstig sind. Und wenn ich meine Kinder frage: "Wollt Ihr lieber alleine mit mir in das teure Spaßbad, oder wir nehmen XX mit und gehen ins normale Schwimmbad?" - die würden fast immer die zweite Option wählen.

 
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