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Geschrieben von Die Nanny am 06.11.2005, 19:17 Uhr

Was ist da in Frankreich los?

Das ist ja schrecklich,wer weiss näheres?

Die Nanny

 
35 Antworten:

Schau Mal hier:

Antwort von solelo am 06.11.2005, 19:23 Uhr

http://de.wikipedia.org/wiki/Unruhen_in_Frankreich_2005

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Gutes Thema

Antwort von maleja am 06.11.2005, 19:43 Uhr

Hatte ich im Moment mit meinem Sohn. Aber wieso kommt es eigentlihc erst jetzt? Die Ausschreitungen gehen ja schon seit einigen tagen.

Ich meinte heute mittag und gerade zu meinem Sohn, was denn anders ist, als damals bei der Revolution. Denn da haben sich ja auch die Unterdrückten zur Wehr gesetzt. In Frankreich ist der Rassismus sehr hoch. Natürlich auch daher, weil sie Probleme mit den Einwanderer haben. Aber auch hier ist die Frage, was war zuerst da? Die Unterdrückung oder die Probleme?

Beide meiner Männer stellten fest, dass es ja die Afrikaner sind, die die Krawalle machen. Und dass das nicht so ok ist. Aber wer sind denn "die Afrikaner"? Sind das nicht Einwohner Länder, die von den Franzosen damals eingenommen wurden? Algerien, Tunesien etc. Sie sind somit auch "reguläre" Franzosen. Und selbst, wenn nicht. Wer hat das REcht, einen Mensch wegen seiner Herkunft schlechter zu behandeln?
Also, ich heiße es nicht gut, da ich gegen Gewalt bin, aber verstehen kann ich die Jugendlichen schon. Ich denke, es ist die reinste Verzweiflung, die sie zu so was treibt.
Wie eben damals bei der französischen Revolution.

Grüßle
Silvia

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Heute mittag zu meinem Mann

Antwort von maleja am 06.11.2005, 19:44 Uhr

war mal wieder schneller, kam mit den Fingern nicht mehr mit....

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Vive la France

Antwort von fusel am 06.11.2005, 23:43 Uhr

Hi,

tja, der Mob erhebt sich.
Zu Recht?!
Als in dem Wohnort meiner Eltern die Steuereinnahmen dank Erleichterungen von Unternehmen in den Keller sackten wurden vermehrt Russlanddeutsche hier angesiedelt. Ich nehme mal an die Stadt hat dafür Gelder bekommen.
Während die Stadt vorher förmlich den Reiz eines Friedhofes ausstrahlte, geht es hier teilweise auch rund. Was ich da wiederum bemerkenswert finde: Eben SpiegelTV gesehen und einer der Randalierer meinte, wären sie in einer Gruppe würden sie die Polizisten ohnehin nicht aufgreifen, sondern eher wegrennen.
Bei meinen Eltern im Ort ist es ähnlich. Melden Bürger irgendwelche Vorkommnisse taucht die Polizei die ansonsten dafür berühmt berüchtigt ist schnell zuzuschlagen (wörtlich gemeint), ganz fix unter. Der Busbahnhof ist inzwischen kameraüberwacht, was nichts hilft wenn keiner kommt. Als einige Strassen weiter Schüsse abgegeben wurde, glänzte die örtliche Polizei mit Abwesenheit, trotzdem mehrer Anwohner die 110 wählten.
Meinen Vater hingegen meinten sie anpinkel zu müssen, weil er eine Laterne mit dem Wagen angetötzt hatte. Erstmal wurde er schärftens kontrolliert ob der Wagen (BMW5) ihm wirklich gehört (Ausländer waren alle Ford Taunus) und warum sie ihn mit "Du" ansprachen soll ihr Geheimnis bleiben.
Fazit: Ein einzelner älterer Ausländer ist natürlich eine tolle Art einen raushängen zu lassen und zu tyrannisieren. Bei bewaffneten Jugendlichen in Horte sind die Schwänze fix eingezogen.

Ich komme vom Thema ab, aber *grrr*.

Gewalt ist nie eine Lösung - ein edler Gedanke (kein Spitze an dich, maleja).
Aber ich denke während die Franzosen noch im Zeichen der letzten "Volkbewegung" Französische Revolution leben, dem Staat also Ärger machen wenn es ihnen reicht, das sind man an den Demos deutlich, quält sich Deutschland mit seiner geschichtlichen "Volkslähmung" dem Dritten Reich.
Ich nenne das immer charmanterweise "Zweckoptimismus", weil jegliche Bemerkung und/oder Kritik an der Gesellschaft für gewöhnlich als Pessismus eingestuft wird.
In einem anderen Forum las ich mal den Ausdruck "Kadavergehorsam" *flöt*
Deshalb würde ich mir diesbezüglich keinen Kopf machen. In der BRD kann sowas niemals nie passieren. Egal wieviele Arbeitslose, nicht integrierte Jugendlich (Russlanddeutsche, Türken, Neonazis), "Parasiten", mittellose Rentner oder sonstige diskrimierte Randgruppen es hier gibt und in Zukunft steigend geben wird.

BTW: Ich hetze hiermit nicht gegen Russlanddeutsche im Allgemeinen, ich kann die Probleme dieser Jugendlichen und anderer, sogar der Neonazis irgendwie (aber schwer) nachvollziehen und sehe darin eher ein gesellschaftlichen Konflikt.

LG

fusel

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Sorry für die Rechtschreibfehler

Antwort von fusel am 07.11.2005, 0:06 Uhr

...ist ja wieder übel heute.

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Re: Vive la France

Antwort von maleja am 07.11.2005, 0:29 Uhr

Was mir gerade einfällt. Es war ja nicht nur die Revolution anno 1789 für die die franzodsen berühmt sind. Es waren auch die Zeit von 68 mit ihrer Revolution die von frankreich aus gestartet ist.
Nur war es in Frankreich in den letzten Jahren auch merklich still geworden.
Nur, weil es diesmal die Krawalle von Einwanderer sind, bekommt es gleich einen ganz anderen gesellschaftlichen Touch.
Aber eigentlich ist ja Frankreich berühmt für seine Krawalle (nur das sie eben früher Revolutionen hießen)

Ob es wirklich in Deutschland nie dazu kommen wird? Warum denn nicht? Im Kleinen hatten wir es doch auch schon. Denke mal an die hafenstraße in Hamburg oder die 1.Maikrawalle in Berlin. Ok, nicht zu vergleichen, aber im Ansatz ähnlich.


Bisses
Silvia

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Re: Vive la France

Antwort von fusel am 07.11.2005, 1:19 Uhr

Hi,

zur Hafenstrasse kann ich nicht viel sagen, da dies zu Zeiten passierte als ich noch recht kükig und politisch uninteressiert war und "Gesellschaft" ein Schnack mit meinen Schulfreundinnen war.

Die 1. Maikrawalle haben für mich auf der anderen Seite nicht die Qualität. Wie man es auch nennen will, Revolution, Aufbegehren der Massen o.ä. für mich ist der Faktor Spontanität entscheidet.
Eine Gruppe von Menschen die handfeste, existentielle Probleme über einen längeren Zeitpunkt hinweg haben, für die sie die Oberen verantwortlich machen. Wo es nur ein Funken braucht, um das Pulverfass an aufgestauter Wut hochgehen zu lassen - so wie jetzt eben in Frankreich.

1. Mai hingegen erinnert mich eher an eine Art "Dampfablassen" per Kalender. Allein schon durch ein festes Datum organisiert, ähnlich wie Hooligans die ihren Spitzenverein nur als Vorwand nehmen um den Gegner "in Schnauze zu hauen" und Testosteron abzuschütteln.
Ganz ehrlich: ein Witz auf Kosten der Versicherungen, kein Aufbäumen gegen widrige gesellschaftliche Probleme.
Also wenige bzw. vorgeschobene Gründe.
Da gugg ich garnicht mehr hin. Kinderkacke (o:
Unter diesen Bedingungen könnte überspitzt gesagt, ganz Berlin in Flammen stehen, eine politsche Aussage, ein Aufbegehren unterdrückter Massen könnte ich dahinter trotzdem nicht erkennen.
Und wer weiß wieviele von den Köppis noch daheim bei Muttern gehegt werden oder unter der Woche fleißig ihrem Studium oder biederen Jobs nachgehen. Vermutlich beides.
Wenn 30 Arbeitslose hingegen ein Arbeitsamt in Flammen aufgehen ließen, finanziell weniger Schaden verursachen würden, aber einen mit "Message" würde ich darin eher eine gefährliche Entwicklung erkennen.
Ich erinnere mich dunkel das ein ALG2-Empfänger Anfang des Jahres mit seinen Wagen gegen das AA raste, aber da stand der Selbstmord im Vordergrund, weniger die lebende Benzinbombe. Selbstmorde gab es wohl einige, nur wird darüber nur spärlich berichtet. Stichwort: "Parasiten"...

Und um auf das ursprüngliche Thema zurückzukommen: Ich habe inzwischen den Eindruck, das sich auch die Situation in Frankreich wohl eher dahin entwickelt, das Jugendliche die dank ihrer Arbeitsloskeit zuviel Freizeit haben, die Gelegenheit nutzen um sich "sinnvoll" zu beschäftigen. Ob es da noch um die 2 Jungs geht die im Trafohäuschen starben?!

LG

fusel

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Re: Vive la France

Antwort von Maximum am 07.11.2005, 8:05 Uhr

Ich denke hier in D wird es nicht mehr lange dauern bis es auch soweit ist....die ersten Müllcontainer brannten letzte Nacht schon...wobei man noch nicht den Hintergrund weiß.
Ich denke das ist eine Frage der Zeit.Wir betreiben ein Billard-Cafe,ich weiß was viele jugendliche denken und sagen.
Und der Hass wird immer stärker.Erst gestern abend hatte ich zwei an der Theke sitzen...passt auf,es ist bald soweit,ich will es nicht herbeibeschwören,aber der Frust sitzt tief.

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Maximum hat Recht!

Antwort von Die Nanny am 07.11.2005, 8:13 Uhr

Das ist doch nur eine Frage der Zeit bis das hier abgeht.Wir haben seit Mai kei ne Regierung die da oben spielen Mau Mau mit Deutschland.
Arbeitslosenzahl auf 5 Mio.der Hass sitzt so tief und bald bricht er aus!
Die Nanny

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Der Bodensatz der Gesellschaft mault doch immer !

Antwort von Schwoba-Papa am 07.11.2005, 8:21 Uhr

Außerdem ist es doch soooo cool, mal so richtig alles aufzumischen. Jetzt werden wohl ein paar "Trittbrenntfahrer" eine Revolution auslösen, also wenn wir nicht alle an der Vogelgrippe sterben, werden wir wohl vom Mob erschlagen !
Was sitzen da für Gestalten in eurem Billard-Cafe ?

Was gerade in Frankreich abgeht ist höchstens ein Zeichen wie wenig Dialog es zwischen Politik und Volk wohl gibt ! Dumme Äußerungen von Politiker und eine entwürdigende Klassifizierung von Bevölkerungsgruppen sind Anlaß für Idioten sich das eigene Wasser abzugraben, den die Schäden gehen wieder zu ihren Lasten !

Grüßle

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manche politiker sollten...

Antwort von buzzel am 07.11.2005, 8:27 Uhr

doch besser vorher denken bevor sie gewisen äußerungen machen,denn manchmal gibt es dafür einen verherenden dominoefekt.ich heiße es nicht gut das die leute alles anzünden und demolieren,aber ich hege eine gewissen sympatie....

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Re: Der Bodensatz der Gesellschaft mault doch immer !

Antwort von Maximum am 07.11.2005, 8:31 Uhr

Schwoba...sag mal...was für Gestalten sitzen in eurem Billard-Cafe...

Es ist ein gemischtes Puplikum,da sind bestimmt auch welche dabei von deiner Kategorie,aber da kommen eben auch welche mit Glatze,mit hahnenkamm,mit schwazen Klamotten und bleichen Gesichtern,da kommen viele Russen,da kommen viele stink normale Leute...

Du lebst wahrscheinlich in deiner Traumwelt,haste mal mitgekriegt was so unter den jugendlichen Abgeht?Sicher nicht...es gibt nicht nur die "fettgefütterten"Doktoensöhne,und Rechtsanwaltssöhne,ne,da gibt es unter diesen 5mio AL ne menge unzufriedene junge Leute denen es bis zum Hals steht.

Ich denke die Sache in Frankreich hat einen Stein ins rollen gebracht...ich hoffe ja das es hier nicht soweit kommt,aber die Meinung unter den Leuten stinkt gewaltig.

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Genau, macht kaputt was euch kaputtmacht ! :-(

Antwort von Schwoba-Papa am 07.11.2005, 8:33 Uhr

Und Autos anzünden, öffentliche Einrichtungen abfackeln, etc. hat schon immer Veränderungen gebracht ! Nein, der Schuß geht nach hinten los ! Aber was hilft wirklich ? Welche Lobby hat die Vorortgesellschaft ?

Die franz. Regierung geht nun auf Konfrontation und fährt einen Law&Order Kurs ! Ein Nachgeben würde die Souveränität des Staates aufweichen !

Grüßle

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Re: Genau, macht kaputt was euch kaputtmacht ! :-(

Antwort von Maximum am 07.11.2005, 8:39 Uhr

ich denke es will keiner was kaputt machen,aber es muß sich was ändern in unserem System,und zwar ganz schnell.
Viele jugendliche sehen keine Perspektiven mehr,sind verzweifelt,bekommen immer vermittelt das ...wie sagtest du.."Bodensatz"sind.

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Natürlich lebe ich in einer Traumwelt

Antwort von Schwoba-Papa am 07.11.2005, 8:42 Uhr

jedenfalls bin ich da wo ich bin nicht durch Anzünden von Autos, Kirchen und Kindertagesstätten ! Soviel dazu !

Jedenfalls ist soziale Benachteiligung und Arbeitslosigkeit, wie alles andere kein Grund brandschatzend durch die Gegend zu ziehen. Dann hätten wir eine permanente Revolution.
Und gäbe es keine Eltern von "fettgefütterten" hätte der Mob noch weniger zu fressen !

Grüßle

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Sorry, klingt jetzt hart

Antwort von Schwoba-Papa am 07.11.2005, 8:46 Uhr

aber sie bekommen es nicht vermittelt, sie sind es !

Ich bin ehrlich überzeugt, das diese Täter in Frankreich nicht aus politischen Motiven handeln, sondern weil sie aufgehetzt wurden und weil es eine Form von Abwechslung ist ! Und nun nimmt es eine Eigendynamik an !

Grüßle

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Re: Sorry, klingt jetzt hart

Antwort von Geli39 am 07.11.2005, 8:58 Uhr

Ich bin ja vor Ort und kann nur bestätigen, was Schwoba-Papa sagt. Diese Jugendlichen, die übrigens nicht alle "Afrikaner" sind (das ist auch so ein Irrglaube), handeln nicht aus politischer Überzeugung, sondern weil sie, es "cool" finden, Autos anzuzünden, Depots in Flammen aufgehen zu sehen usw. Je mehr in den Medien davon berichtet wird, um so "cooler" ist es. Es hat in der Banlieue von Paris angefangen und geht mittlerweile auch in der Province los (beispielsweise in einigen "heißen" Vierteln von Nizza und Grasse). Ich glaube auch, dass diese Jugendlichen keine guten Perspektiven haben, aber das ist meiner Meinung nach nicht die wirkliche Motivation, die sie treibt so zu reagieren. Die Polizei wird als Feind angesehen, den man in die Knie zwingen muss und wenn die Polizei sich nicht mehr traut in irgendwelchen Vierteln Streife zu fahren, dann ist das noch "cooler", dann kann man wenigstens tun und lassen, was man möchte, dann ist man selbst das Gesetz. Natürlich schüren Herren wie Herr Sarkozy das Ganze noch mit Kommentaren, wie "Diesen Parasiten der Gesellschaft, diesem Mob muss das Handwerk gelegt werden, ..." noch an. Aber wie gesagt, diese Jugendlichen, da bin ich sicher, handeln nicht aus einer politischen oder anderen edlen Überzeugung heraus. Gewalt zieht immer nur Gewalt nach sich und wie das alles enden wird oder soll ist mir wirklich schleierhaft.
LG
Angelina

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Re: Sorry, klingt jetzt hart

Antwort von Geli39 am 07.11.2005, 9:09 Uhr

Hier noch ein Link fÜr diejenigen unter Euch, die französisch können. Kann es leider nicht übersetzen, würde zu lange dauern. Wirklich erschreckend, untermauert aber, das vorher von mir gesagte:
http://www.wanadoo.fr/bin/frame2.cgi?u=http%3A//actu.wanadoo.fr/Article/mmd--francais--journal_internet--dos1/

Angelina

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Re: Sorry, klingt jetzt hart - Zusatz link

Antwort von Geli39 am 07.11.2005, 9:12 Uhr

hier der direkte link zu vorher erwähnten Artikel: http://actu.wanadoo.fr/Article/mmd--francais--journal_internet--dos1/051107065342.pmpk1vga.html

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Erinnert mich an die Krawalle damals in USA!! und anderes

Antwort von Frosch am 07.11.2005, 9:12 Uhr

Hallo!

Damals wurde ein Schwarzer von weißen Polizisten verprügelt. Diese wurden freigesprochen. Danach brach eine Welle der Gewalt los, hauptsächlich in L. A.

ABER: Irgendwann kämpften die verschiedenen Gangs gegeneinander; Krawalle waren ein Ventil für angestaute Aggressionen; Manche nutzten das Chaos, um Geschäfte zu Plündern: "going shopping" wurde das genannt!

Noch ein großes ABER: Die beiden Jugendlichen waren SELBST schuld: Sie wollten (glaube ich) einbrechen, und auf der Flucht vor der Polizei haben sie versucht, sich in einem Trafohäuschen zu verstecken. Und bekamen tödliche Stromschläge.

Fazit: Manchmal reicht nur ein Streichholz, um einen Wald in Brand zu setzen. Das ist nur das Ausbrechen von Aggressionen und Gewalt, die aus Verzweiflung resultieren. Die Gangs zB. in L.A. "bekriegen" sich ja nicht aus Spaß.

Wenn diese Probleme im Keim erstickt würden, und Integration gefördert, gäbe es so etwas nicht. Aber lieber darüber wegsehen, das ist einfacher. Zumindest bis es kracht, und dann kracht es umso schlimmer...

ABER: Ich finde es absolut kontraproduktiv, daß diese Verzweiflung und Wut nun so extrem ausgelebt wird. Denn die Regierung wird diese Krawalle mit harten Mitteln unterbinden. Wobei ich nicht weiß, ob das Ganze jetzt eine Eigendynamikt hat, bei der viele mitmachen, die eigenlich nicht betroffen sind.

LG Antje

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Re: Erinnert mich an die Krawalle damals in USA!! und anderes

Antwort von Geli39 am 07.11.2005, 9:20 Uhr

Da ich es nicht schaffe den richtigen link hier reinzusetzen, nur kurz ein Resümee dessen, was in diesem Artikel steht. Hier wurden Jugendliche interviewt, die selber an diesen "Krawallen" beteiligt sind. Diese Jugendlichen geben an, sich alle Sendungen, die über die Ausschreitungen berichten anzusehen und anschließend zu entscheiden, wieviele Autos sie anzünden könnten, um beispielsweise die 30 angezündeten autos in ... zu überbieten. "C'est la contagion par les images!" Es wird auch gesagt, dass viele Dealer etc. gerne in Ruhe in bestimmten Vierteln "regieren" wollen, und sich freuen, wenn die "keufs" (Polizisten) sich dort nicht mehr hin trauen ...!
Angelina

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Re: Der Bodensatz der Gesellschaft mault doch immer !

Antwort von fusel am 07.11.2005, 9:24 Uhr

Hi,

Zitat von dir: "Was gerade in Frankreich abgeht ist höchstens ein Zeichen wie wenig Dialog es zwischen Politik und Volk wohl gibt ! Dumme Äußerungen von Politiker und eine entwürdigende Klassifizierung von Bevölkerungsgruppen sind Anlaß für Idioten sich das eigene Wasser abzugraben, den die Schäden gehen wieder zu ihren Lasten !"

Die gleiche Problematik gilt auch für Deutschland. Dialog zwischen Politik und Volk geht gen Null, allein schon deshalb weil wir de facto seit einem halben Jahr keine echte Regierung haben und sie es letzte Woche beinahe schon wieder versemmelt hätten. Dumme Äußerungen und Klassifikationen fällt mir spontan Good old Clement mit seinen "Parasiten" bzgl. ALG2 Empfängern ein. Mir wird auch ewig schleierhaft sein wie jemand der der Meinung ist das deutsche Volk hätte kein Anrecht auf Demokratie unseren nächsten Kanzler stellen kann, ohne das ein Meckern und Motzen durch das Volk rauscht. Ich meine: muß sie nach der Wahl nicht irgendwie auf die Verfassung und das Grundgesetz schwören?! Wie verlogen.

Ob die Idioten sich selbst das Wasser abgraben sei mal dahingestellt. Immerhin, sie beschränken sich nun nicht mehr auf ihre eigenen Armenviertel sondern rücken auch in die reichen Pariser Teile vor. Wenn der rechte Innenminister stürzt ist in ihren Augen doch wenigstens ein Ziel erreicht, ob sie sich damit nicht jemanden Schlimmeres einhandeln, wird die Zukunft zeigen.

Ich sagte es schoneinmal: letztendlich ist es egal ob Jugendliche auf die Strasse gehen weil sie keine Arbeit und keine Perspektive haben, oder ob sie auf die Strasse gehen weil sie zuviel Zeit und Langeweile haben, weil Arbeit und Perspektive fehlt.
Staat, Wirtschaft und Gesellschaft haben hier versagt. Vermutlich auch eine kleine Mitschuld der Eltern die ihre Kinder und sich selbst aus wohlmeinenden Gründen ein wenig Wohlstand bringen wollten indem sie ihre eigentliches Land verließen und kläglich gescheitert sind.

LG

fusel

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Genau!

Antwort von Frosch am 07.11.2005, 9:25 Uhr

Das meine ich mit Eigendynamik... Schlimm - wenn ich mein Kind bei so einer Aktion mitmachen sehen würde, könnte ich wahrscheinlich für nichts mehr garantieren >:-(

Naja, die Dealer freuen sich natürlich...

LG Antje

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:oD

Antwort von fusel am 07.11.2005, 9:40 Uhr

Ich stell mit gerade vor wie du in 15-20 Jahren im Hauskittel und Lockenwickler nach draußen rennst und deinen Kindern eine wischst weil sie randalieren.
Das macht wahrscheinlich mehr Angst als ein Schwadron an vollbewaffneter Polizisten. Bei der Gewaltenteilung hat eben noch niemand den "Respekt vor Mutti" bedacht.

Ist nicht bös gemein, die bildliche Vorstellung war nur so lustig...

*ggg*

LG

fusel

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*LACH*

Antwort von Frosch am 07.11.2005, 9:44 Uhr

Gute Vorstellung! Ja, das wäre für meinen Sohn sicher traumatischer als ein Pulk Polizisten :-))

LG ANtje

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@fusel

Antwort von Schwoba-Papa am 07.11.2005, 10:00 Uhr

an allem ist die Regierung schuld ! :-(

Du schreibst : "Die gleiche Problematik gilt auch für Deutschland"

Ich sage : Die gleiche Problematik gilt für alle Länder, außer vielleicht Kuba, Nord-Korea,China und Monaco ! :-)

Ghettoisierung findest in ALLEN Großstädten der ganzen Welt statt ! Jedes Land "leistet" sich seinen "Mob", seinen "Bodensatz", das gabs schon immer und wirds immer geben ! Wer glaubt Frankreich und Deutschland und der Rest der Welt wäre besser dran (was die Armut und die Minderheiten und die Unterschicht betrifft) wenn die Regierung konservativ oder ökologisch oder Demokratisch oder sozialistisch oder Links oder Rechts ist, ist blauäugig !

Gerade bei uns wurde z.B. durch eine sozialistische Regierung die Schere zwischen Arm und Reich erweitert, also ist die alleinige Verantwortung der Regierung doch nur ein Alibiargument.

Grüßle

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*Soifz*

Antwort von fusel am 07.11.2005, 10:40 Uhr

Hi,

wir sollten echt man einen Thread aufmachen "Warum Mann und Frau aneinander vorbeilabern", Schwoba, Du.

Es ging hier anfangs um Frankreich, dann der Vergleich mit deutschen Jugendlichen, woraufhin ich auf deinen Bezug nochmals einen allgemeinen Bezug zu den Bedingungen hier in der BRD stellte.
Warum wir jetzt auf Nebenschauplätze ausweichen verstehe ich nicht. Dann wirf noch Birmingham dazu und es passt wieder.

Ja, und NATÜRLICH trägt der Staat eine (Mit)schuld. Sei es nun durch zuviel Einwanderung, mangelnde Integrationsmöglichkeiten o.ä.
Korrigiere mich, aber der Staat ist imho zu einem guten Teil an den Bedingungen beteiligt unter denen das jeweilige Volk lebt, sonst bräuchte kein Land Politiker.
Außerdem erwähnte ich ebenso die wirtschaftlichen Bedingungen, Elternhaus und die Gesellschaft als Ganzes. Zitat meinereins: "Staat!, Wirtschaft! und Gesellschaft! haben hier versagt." + Elternhaus.
Da mußt du doch nicht wieder ein Schippchen ziehen nur weil ich auch Vater Staat als mitverantwortlich beurteile.
Reg dich doch nicht jedesmal auf wenn man den Staat kritisiert. Man müßte ja fast annehmen du wärst Konservativ-Wähler und ich dachte dem sei nicht so. Der Armutsreport ist mir bekannt und wer hat von mir jemals ein gutes Wort über die letzte Regierung gehört?
Wenn ich das Forum durchwühlen und ein Meckerbeitrag von mir darüber finden würde, käme mit Sicherheit postwendend der Beitrag von dir: Mecker nicht, du Pessismist.
Also, rubbel mir das jetzt nicht als Gegenargument unter die Nase.
Du.

LG

fusel

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fusel Du ! :-)

Antwort von Schwoba-Papa am 07.11.2005, 10:58 Uhr

Es geht eigentlich immer noch um Frankreich. Die Parallelen zu Deutschland hab nicht ich geknüpft !
(Und halte sie weiterhin für Blödsinn)

Was ich damit sagen wollte, nur damit nicht "vorbeigelabert" wird :

Warum gibt es in Brasilien, Indien oder auf den Philippinen nicht ständig Krawalle ? Gibt es dort keine Slums oder Ghettos ? Haben die Randgruppen und "Armen" dort schon resigniert ?

Worin unterscheidet sich Frankreich und evtl. wir hier von den anderen ?

Ich denke hier und auch in Frankreich besteht ein subtiler Anspruch auf Status und ein Recht auf soziale Anpassung! In reichen Ländern darf es keine Armen geben !

Grüßle

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Re: fusel Du ! :-)

Antwort von fusel am 07.11.2005, 11:12 Uhr

Hi,

nun lass uns doch mal Fische bei den Kartoffeln legen oder wie immer der Spruch auch heißen mag.
Ich denke Länder wie Brasilien oder Indien haben auch ihre Gewaltpotentiale, wobei es hier eher um Korruption, Drogenkartelle, Unterdrückung der Bevölkerung durch Polizei bzw. religiöse Konflikte geht.
Dann müßten wir gleich den Vergleich zwischen Krawallen und Anschlägen der "Unterdrückten" ziehen (Irland/Katholiken, Israel/Palästinenser).
Dann sind wir ja morgen nicht fertig.
Ich meine das sind doch auch alles keine großangelegten Seniorenheime mit Seeblick. Ein Bekannter hat in Brasilien auch unglückliche Erfahrungen mit der Kriminalität gemacht, als er eine "Butterfahrt" unternahm. Also?!

Es geht hier um Europa und gescheiterte Integration, die sich jetzt mehr oder weniger rächen wird.
Und wenn du zwischen Frankreich und Deutschland Unterschiede siehst dann zähl sie mir doch einfach auf, wenn du Zeit und Lust hast.

LG

fusel

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Unterschiede Frankreich-Deutschland, bitte gerne

Antwort von Schwoba-Papa am 07.11.2005, 11:49 Uhr

Die Grande Nation war doch bei der Kolonialisierung fett dabei ! Deswegen spielen doch in deren Fußballnationalmannschaft so viele "Neger" mit oder ? Somit ist bei denen doch Multi-Kulti schon lange Programm und was kommt raus ? Politische Rechtsrucke, Schwarzenghettos etc.

Wir waren da doch etwas zurückhaltender (bei der Kolonialisierung) deswegen haben wir nur 1,5-2 "Neger" in der Nationalmannschaft (Asamoah und Owomoyela) !
Somit hat unser Ausländeranteil überwiegend Gastarbeiterstatus, es sind bzw. Nachfolgegenerationen ehemaliger Gastarbeiter, bei den Franzosen sind es Staatsangehörige aus entfernten Kolonien bzw. ehem. Kolonien !

Also ein Erbe aus vergangenen Tagen und da hat der Staat (Frankreich) etwas mehr Verantowrtung was die Integration betrifft. Wir hingegen sollten einfach mehr Gastfreundlich sein !

You know what I mean ?`

Grüßle

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Fußball ?!?! :o)

Antwort von Fusel am 07.11.2005, 12:12 Uhr

Du nimmst jetzt nicht tatsächlich die Aufstellung von Fußballmannschaften als Unterscheidungsgrundlage daher?
Schwoba, willst da das ich vor Lachen kaputt gehe?!

Natürlich war Deutschland "zurückhaltender" in der Kolonialisierung. Nichtsdestotrotz habe ich auf verschiedenen Nachrichtenseiten (spiegel, n24) gelesen, das es eben auch willkommene ausländische Wirtschaftsflüchtlinge waren die vor 30 Jahren nach Frankreich einreisen durften um die unbeliebten Arbeiten zu machen. Und nun ist keine Arbeit mehr da und die Kinder der Gastarbeiter stehen mit heruntergelassenen Hosen da. Kommt einem doch bekannt vor, oder?
Auch wieder ein wunderbare Parallelität zwischen BRD/France. Es ist doch wurscht aus welchen Gründen Einwanderer kommen, sei es nun Kolonialisierung, Bedarf billiger Arbeitskräfte, weil UrUropa Deutscher war und man die Wählerstimme will.
Der einzige Vorteil vielleicht: Unsere ungeliebten Ausgestossenen sind immer noch in den Städten und wurden nicht *igitti* in die Vororte ausgelagert. So
ist Integration wenigstens auf den kleinsten Nenner möglich. Sollten die bescheidenen Bränden in Bremen und Berlin, ähnliche Hintergründe haben und sich ausweiten -was ich allerdings nicht annehme- wäre das wiederum von Nachteil. Dann hätte der deutsche Mittelstandsbürger den Brandherd im Vorgarten und mit einem einfachen Abschnipsen der Verkehrsleitungen von da nach dort wäre es nicht getan.

Fußball... Scherzkeks....

LG

fusel

*Zitier, Zitier*

Blogs:
"Warum haben wir die Wut?", fragt ein Beitrag "weil mein Vater vor 30 Jahren hergeholt wurde, um die Arbeit zu machen, die die Franzosen nicht machen wollten, er wurde in eine Sozialsiedlung gesteckt, aber er hat seinen Arsch bewegt und jetzt sind wir aus der Siedlung raus gekommen, aber all die anderen, die ihren Arsch nicht bewegt haben, die haben jetzt die Wut."
" http://www.spiegel.de/netzwelt/politik/0,1518,383602,00.html

Französische! Presse:
"In den Vorstädten zeigt sich das Versagen der Politik der letzten 40 Jahre. Auch wenn man dies nicht Krieg nennt, so steckt Frankreich tief im Morast seiner Widersprüche und Ungereimtheiten."

"Auch die besten Lösungen für soziale Problemviertel brauchen Zeit, um zu wirken. Und Wundermittel gibt es nicht."

""Seit den ersten Ausschreitungen im Minguettes-Viertel (bei Lyon), die mehr als 30 Jahre zurückliegen, haben die aufeinanderfolgenden Regierungen jeder Couleur nur an Antworten gebastelt, indem sie mal mit der Karotte lockten, dann wieder mit dem Stock drohten. Sie waren vor allem bemüht, die Flammen zu löschen und die Asche sorgfältig unter den Teppich zu kehren - wobei sie die Endreinigung den anderen überließen."
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,383620,00.html

Trabantenstänte:
"Seit fast 30 Jahren müht sich die französische Politik mit dem Problem der «banlieues» ab. In diesen rund um die Großstädte errichteten tristen Hochhausvierteln leben vor allem sozial schwache Familien und Einwanderer aus den ehemaligen nordafrikanischen Kolonien."
http://www.n24.de/politik/ausland/?a2005110312170757781

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letzter Versuch !

Antwort von Schwoba-Papa am 07.11.2005, 12:23 Uhr

Es ist ein Unterschied ob der "Neger" Staatsbürger oder Gastarbeiter/Asylant ist ! Einen Staatsbürger MUSS man integrieren, einen Gastarbeiter/Asylant sollte man integrieren!

Es ist doch scheissegal warum wer da ist, es ist der Status der zählt ! Eine frz. Staatsbürger aus Martinique hat die gleichen Rechte wie ein frz. Staatsbürger der als Professor an der Sorbonne arbeitet !

Da hängt der Hase im Pfeffer und für mich macht das schon einen Unterschied.

Grüßle

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letzter Mecker (o:

Antwort von fusel am 07.11.2005, 12:31 Uhr

Erzähl das mal den jugendlichen Deutschrussen vor Ort die werden dir in jedem Punkt recht geben. Praktischerweise tauchen Verbrechen aus dieser Richtung in den Kriminalstatistiken garnicht als Deutschrussen, sondern nur als "Deutsche" auf. Sind sie deshalb besser integriert, weil sie darin untergehen?
Nein, ganz im Gegenteil: Teilweise können sie nicht deutsch, teilweise sehen sie nicht mal deutsch aus, teilweise wollten sie nicht mal nach Deutschland, erwarten aber die gleichen Rechte und Annehmlichkeiten dessen was man als deutschen Wohlstand bezeichnet, obwohl das nicht mal mehr jeder Deutschdeutscher hinbekommt.

Aber: Gut. In Frankreich hat es nochmal 30 Jahre gedauert, bis die Massen tobten, wir sprechen uns dann in *äh* 2035 nochmal.

LG

fusel

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Wußte ich nicht

Antwort von Schwoba-Papa am 07.11.2005, 13:12 Uhr

das Deutsch-Russe hierzulande ein Synonym für Schwerverbrecher ist ! :-(

Und wie schaut jemand Deutsch aus ?

Was ist die Steigerung eines Deutschdeutschen ? Ein Deutscher hoch 3 ?

Sorry, jetzt wirds mir etwas zu Überdeutsch !

Grüßle

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Na Gut! das es mich gibt

Antwort von fusel am 07.11.2005, 15:24 Uhr

Dreh mir doch bitte nicht die Worte im Beitrag um.

Ich habe nie! behauptet das deutschrussische Jugendliche zwangsläufig Schwerverbrecher sind. Der Spielplatzkumpel meines Sohnes ist deutschrussisch und sein Bruder, etwa 14 Jahre alt, scheint ein prima Junge zu sein, wieviele andere auch.
Ich sage nur das diejenigen die ebenso perspektivlos wie arbeitlose jugendliche Türken oder Deutsche sind, als Beispiel in den neuen Bundesländern, zu Gewalttätigen neigen. Und die Gewalttätigen, sagen wir Schlägereien etc., tauchen eben nicht so ohne weiteres auf. Das daraus mehr werden kann, organisierte Bandenkriminalität z.B., ist doch auch kein Gehemnis.

Das war eine unnötige Bemerkung um vom Thema abzulenken. Und mir Vorurteile unterzuschieben? Die wirst du bei mir nicht finden. Aber vermutlich wußtest du es wirklich nicht besser.

Naja, ich dachte das wäre allgemein bekannt.

Lasse mal gut sein, wie sooft kommen wir über Nebenschauplätze nicht zusammen. Brasilien, Fußball, "Schwerverbrecher"-Polemik.

LG

fusel
Und sorry, bei manchen sieht man es eben das sie ürsprunglich aus Russland kommen, slawische Gesichtzüge nennt man das. Warum auch nicht?

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