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Geschrieben von Häsle am 08.07.2011, 8:50 Uhr

War ja klar ...

Irgendwie ist Püminsky die Einzige, die überlegt, was man dem Kind Gutes tun könnte...

Wenn jemand sich negativ darüber auslässt, dass der Grill zu nah am "Moslemgrill" steht, dann ist er definitiv rechter Gesinnung. Egal, wie er angezogen ist, etc. Ändern wird man ihn verm. nicht mehr (zumindest nicht, wenn man ihn nicht näher kennt). Schön, dass wenigstens der Onkel des Mädchens weiß, wie man sich benimmt.
Der Spruch der Elternvertreterin war aber ebenso unter aller Kanone, und damit disqualifiziert sie sich selbst. Das sollte sich auch die AP klar machen.

Für das Kind ist es nur positiv, dass sie in den Kindergarten geht, und dort Kontakt zu Andersdenkenden (offensichtlich auch moslemischen Kindern) hat. Verloren ist da noch gar nix, Kinder entwickeln sich oft gegensätzlich zu den von den Eltern vorgelebten Wertvorstellungen. Nicht immer zum Negativen.
Ich hoffe, dass die Erzieherinnen sich vorurteilsfrei mit dem Mädchen beschäftigen. Mehr kann man wohl nicht machen.

 
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