zurück| Geschrieben von Tomito am 21.07.2014, 23:57 Uhr |
vor 45 Jahren - ein Jahrestag, der den meisten (jüngeren) nichts bedeutet:
Apollo 11 - der erste Mensch betritt den Mond!
Ich war erst 5 Jahre und es war (glaube ich) das Erste, was ich aus den Nachrichten/Tagesschau bewußt mitnahm - und gleichzeitig die Quelle vieler Träume - auch wenn diese nicht wahr wurden
und hier eines der für mich schönsten und ausdrucksstärksten
Lieder dazu (auch wenn die Aufnahmequalität schlecht ist):
https://www.youtube.com/watch?v=IXteSV8rBwY&list=RDIXteSV8rBwY&index=1
irgendwie gehört der Tag für mich zu denen die nicht vergessen werden dürfen
Gruß Tomito
Beitrag beantworten
Niemand fliegt ohne meterdicken Bleischutzmantel durch den Van-Allen-Belt...
Antwort von und am 22.07.2014, 8:46 Uhr
....ohne danach an Krebs zu sterben - und zwar so schnell, dass du dabei zusehen kannst.
Re: vor 45 Jahren - ein Jahrestag, der den meisten (jüngeren) nichts bedeutet:
Antwort von Morla72 am 22.07.2014, 9:08 Uhr
Doch, auch mir, obwohl Jahrgang 72, bedeutet das etwas. Und ich bekomme bei den Bildern immer noch Gänsehaut, auch wenn ich sie damals nicht live habe sehen können.
Re: Niemand fliegt ohne meterdicken Bleischutzmantel durch den Van-Allen-Belt...
Antwort von Morla72 am 22.07.2014, 9:08 Uhr
Was genau willst du damit jetzt sagen?
Re: jaaaa
Antwort von HellsinkiLove am 22.07.2014, 9:17 Uhr
ich war auch noch sehr jung weiss aber das wir lange auf waren und tv geschaut haben.
hab das aber glaub ich alles nicht so wirklich realisiert.
es fasziniert mich bis heute und meine tochter interessiert sich ebenfalls für astronomie.
ich bekomme auch jedesmal gänsehaut..
Re: jaaaa
Antwort von Eileen am 22.07.2014, 9:43 Uhr
Auch ich war noch klein, im Kiga. Die Leiterin zeigte auf den Mond und sagte, daß da jetzt Menschen spazieren...hat mich nachhaltig fasziniert. Meine Eltern haben mir damals von Viewmaster solche 3D-Scheiben geschenkt über die Landung auf den Mond. Ich habe sie mir stundenlang angeschaut. Vor kurzem habe ich die Scheiben wieder in der Hand gehabt ...seufz.
Re: Niemand fliegt ohne meterdicken Bleischutzmantel durch den Van-Allen-Belt...
Antwort von Alba am 22.07.2014, 9:48 Uhr
Ich glaube und verwechselt den Van Allen Belt mit der galactic barrier aus Star Trek.
Re: Niemand fliegt ohne meterdicken Bleischutzmantel durch den Van-Allen-Belt...
Antwort von Morla72 am 22.07.2014, 10:04 Uhr
Re: vor 45 Jahren - ein Jahrestag, der den meisten (jüngeren) nichts bedeutet:
Antwort von Pamo am 22.07.2014, 10:40 Uhr
Ich war zwar noch sehr klein und kann mich nicht daran erinnern, aber wir lebten damals weniger als 50 km vom Kennedy Space Center entfernt und meine Mutter hat mir so oft erzählt, dass wir die Apollo 11 im Himmel sehen konnten, dass ich fast eine Erinnerung daran habe. 
Re: Niemand fliegt ohne meterdicken Bleischutzmantel durch den Van-Allen-Belt...
Antwort von Hase67 am 22.07.2014, 10:50 Uhr
und ist wahrscheinlich so jung, dass sie glaubt, man hätte die Astronauten damals nur im Raumanzug per Kanone hochgeschossen und wegen der schlechten Erfahrungen damit die Raumfahrt eingestellt.
Neil Armstrong muss aber demnach einen meterdicken Bleianzug getragen haben - ich habe gerade bei Wiki nachgelesen, dass er bis 2012 gelebt hat...
LG
Nicole
@UND, was wolltest du damit sagen?
Antwort von MM am 22.07.2014, 11:00 Uhr
Irgendwie versteh ichs nicht... 
Re: @UND, was wolltest du damit sagen?
Antwort von Hase67 am 22.07.2014, 11:01 Uhr
Klingt nach Verschwörungstheorie. Ich nehme an, sie wollte uns sagen, dass die Mondlandung nie stattgefunden hat, weil niemand die Erdatmosphäre verlassen kann, ohne kurze Zeit später vor den Augen seiner Mitmenschen zu einer geschwürigen Masse zu zerfallen.
LG
Nicole
Re: Niemand fliegt ohne meterdicken Bleischutzmantel durch den Van-Allen-Belt...
Antwort von Alba am 22.07.2014, 11:06 Uhr
Der VA Belt besteht hauptsaechlich aus alphas, electrons und protons
alphas - ein Blatt Papier reicht schon zum abschirmen
electrons - ein kleines bisschen Aluminium, paar Lagen Folie
protons - ein bisschen schwieriger, aber machbar auch ohne Meterweise Blei, in der Raumfahrt meist polyethylene
Aber das ist der die-Mondlandung-wurde-irgendwo-in-der-Wueste-von-Nevada-oder-sonstwo-gefakt Fraktion meist wurscht.
Re: @UND, was wolltest du damit sagen?
Antwort von Pamo am 22.07.2014, 11:07 Uhr
Hat man nicht auch in den Anfangszeiten der Eisenbahn geglaubt, dass der Mensch bei solch unglaublichen Geschwindigkeiten irgendwie auseinander fliegt?
Fakten sind immer irgendwie störend für Verschwörungstheorien
Antwort von Strudelteigteilchen am 22.07.2014, 11:15 Uhr
Und im Zweifel sind dann auch die gefaked.
Pamo, ja das hat man...
Antwort von MM am 22.07.2014, 11:19 Uhr
... soviel ich weiss. Ist schon interessant, so rückwirkend gesehen, und wirkt auf uns absurd...
Vielleicht erfahren wir ja noch, was sie damit sagen wollte...
Queen Victoria hat mit der Eisenbahn die UNVORSTELLBARE
Antwort von Leewja am 22.07.2014, 11:25 Uhr
Geschwindigkeit von...haltet euch bitte fest!!!---
30 km/h erlebt!!!!! Sie hatte große Sorgen, ob sie es überleben würde.....
Re: Fakten sind immer irgendwie störend für Verschwörungstheorien
Antwort von Morla72 am 22.07.2014, 11:41 Uhr
Sowieso. "Ich habe meine Meinung, belästige mich nicht mit Fakten."
Habe neulich erst wieder bei Facebook jemanden ernsthaft einen Link über die gefährlichen Chemtrails verbreiten sehen...
(war zum Glück nicht einer MEINER FB-Freunde, den hätte ich dann wohl "entfreunden" müssen.)
Re: Fakten sind immer irgendwie störend für Verschwörungstheorien
Antwort von Alba am 22.07.2014, 12:03 Uhr
Ich waere ja schon lange as dead as a dodo wenn das nicht stimmen wuerde. Ich habe schon mit allen moeglichen Strahlungsquellen -nach strikten Health&Safety Vorgaben- gearbeitet und habe es bisher ueberlebt.
Re: . . . und noch nicht einmal in seinem Testament mag einer die Wahrheit verraten!
Antwort von Franke am 22.07.2014, 12:04 Uhr
. . . und dass die Russen ganz bestimmt mit ALLEM geguckt und gelauscht haben, was sie zur Verfügung hatten und den Rest der Welt umgehend informiert hätten, wenn da irgendwas Grund zum Zweifeln gegeben hätte . . .
Delirium celeritatis...
Antwort von Leena am 22.07.2014, 12:50 Uhr
...hat uns zumindest unser alter, mittlerweile leider längst verstorbener Geschichtslehrer erzählt: Fortbewegungsmittel mit einer Geschwindigkeit von mehr als 30 km/h, so wurde befürchtet, könnten bei Reisenden und Zuschauern schwere Gehirnerkrankungen, nämlich besagtes Delirium celeritatis, erzeugen.
Queen Victoria wusste schon, warum sie Angst hatte. :-)
Re: vor 45 Jahren - ein Jahrestag, der den meisten (jüngeren) nichts bedeutet:
Antwort von PJ2 am 22.07.2014, 14:19 Uhr
Das ist auch meine erste Fernseherinnerung. Damals war ich auch knapp 5 Jahre alt. Fand es immer faszinierend.
2011 hab ich mir meinen Traum erfüllt. Ich habe live in Cape Canaveral den Start der letzten Space Shuttle Mission STS-135 erlebt. Ein unvergessliches Erlebnis :-)))
Re: Niemand fliegt ohne meterdicken Bleischutzmantel durch den Van-Allen-Belt...
Antwort von Littlecreek am 22.07.2014, 18:01 Uhr
Oh je, du glaubst das tatsächlich? 
Re: vor 45 Jahren - ein Jahrestag, der den meisten (jüngeren) nichts bedeutet:
Antwort von Silvia3 am 22.07.2014, 23:08 Uhr
Das ist eines der ersten TV-Ereignisse, an das ich mich erinnern kann, ich war damals 4 Jahre alt. Meine Eltern sind mitten in der Nacht aufgestanden (so bilde ich mir es auf jeden Fall ein), um die Mondlandung zu sehen. Ich habe es irgendwie mitbekommen und durfte dann mitschauen. Ich erinnere mit an einen kleinen schwarz-weiß Bildschirm mit grisseligem Bild, meine Eltern waren sehr aufgeregt.
Ja, es bedeutet mir etwas, denn es war wirklich ein ungeheurer (technologischer) Schritt der da vollzogen wurde.
Und an die Verschwörungstheoretiker: nicht einmal die Russen bestreiten, dass die Amis als erste auf dem Mond waren und die wären die ersten, die protestieren würden.
Silvia
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