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von Leena  am 15.01.2017, 15:51 Uhr

Vor 25 Jahren...

...war es vielleicht in Klein-Posemuckel in der westdeutschen Provinz noch relativ üblich, dass frau nach dem ersten Kind ihre Berufstätigkeit an den Nagel hängt, aber ein zwangsläufiger Automatismus war es eindeutig nicht!

Bei meinem ersten Kind vor knapp 20 Jahren gab es auch noch kein Elterngeld und keinen Kita-Anspruch, aber Tagesmütter und Ganztags-Kindergärten gab es schon. Erwartungshaltung, wie ich sie erlebt habe, was eigentlich: Die ersten 3 Jahre zu Hause bleiben und dann wieder Teilzeit.

Aber mit einem selbständigen Ehemann und als Theaterpädagogin war es sicherlich - na ja, einfacher, zu Hause zu bleiben... wäre meine persönliche Wahrnehmung.

Ich muss allerdings zugeben - ich arbeite jetzt seit 18 Jahren auch fast nur Teilzeit, von wegen der Kinder. Da ist es dann unpraktisch, einen Ehemann zu haben, der doppelt so viel verdient wie man selbst - bzw. verdammt bequem, wenn die Frau die "Familienzeit" übernimmt statt des Mannes.

 
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