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Geschrieben von Hase67 am 24.07.2014, 14:42 Uhr

Von einem Arzt gehört und mich zum Denken angeregt...

Ich meine zu wissen, was er meint...

... und halte es trotzdem für ein Vorurteil - ich habe z. B. eine Teilzeit-Zahnärztin, die ihren Job wunderbar macht, genauso wie ihr Vollzeit-arbeitender Kieferorthopäden-Mann.

Es ist wohl ein bisschen auch Typ- und Job-Frage, aber: nicht jede angebotene Fortbildung oder internationale Konferenz bringt einen zwingend im Job weiter oder hebt gar das "Niveau". Und wer wach und interessiert ist und seinen Job mag, der bildet sich auch in dem Rahmen fort, in dem es sinnvoll und bereichernd ist.

Teilweise würde ich sogar sagen, dass im Extremfall umgekehrt ein Schuh draus werden kann: Wer völlig mit dem Job verschmilzt, sich nur noch in seiner eigenen Szene bewegt und auf allen beruflichen Hochzeiten tanzt, verliert teilweise nicht nur die Bodenhaftung, sondern auch den Überblick.

Was die Lehrerschaft im Speziellen betrifft, habe ich dazu eine Meinung, die auf wenig Gegenliebe stößt: Da habe ich viel weniger ein Problem mit Teilzeitarbeit als mit den generellen Rahmenbedingungen, die m. E. auf Dauer korrumpieren. Aber auch da gibt es GsD einige Gegenbeispiele.

LG

Nicole

 
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