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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 24.07.2014, 13:00 Uhr

Von einem Arzt gehört und mich zum Denken angeregt...

Der Beruf des Arztes "verweiblicht"? Interessant, denn in den letzten paar Monaten las ich drei verschiedene Artikel, in denen das Gegenteil behauptet wurde......

Meine Hausärztin arbeitet Teilzeit - sie ist nur an drei Tagen die Woche in der Gemeinschaftspraxis und hat zwei Kinder. Ich halte sie für überaus qualifiziert und kompetent, sonst wäre ich nicht bei ihr. Bei meiner Zahnärztin weiß ich es nicht mal, denn da handelt es sich um eine Gemeinschaftspraxis mit ziemlich vielen ArztInnen. Ich hole mir einen Termin, und dann ist sie da. Genauso ist es bei der Zahnärztin meiner Kinder. Von der KFO des kleinen Kindes weiß ich zufällig, daß sie auch nur an drei Tagen die Woche in der Praxis ist - allerdings weiß ich nicht, was sie an den anderen zwei Tagen treibt. Meine Gyn hat viele Jahre auch in wechselnden TZ-Modellen gearbeitet (ebenfalls in einer Gemeinschaftspraxis), inzwischen sind ihre Kinder aber erwachsen und sie arbeitet wieder jeden Tag.

Wie man erkennen kann, habe ich einen deutlichen Hang zu weiblichen Ärzten. Bisher habe ich damit keine schlechten Erfahrungen gemacht - im Gegenteil.

 
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