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Geschrieben von stefka am 17.09.2011, 18:49 Uhr

Vollfinanzierung_ Hauskauf?!

Hallo,
hat jemand von Euch ein Haus vollfinanziert und würdet ihr das wieder machen?
Mein Mann möchte gern ein Haus kaufen. Ich auch-habe aber Angst wegen der Finanzierung...! Wir haben kein Eigenkapital!
Lg Stefka

 
22 Antworten:

Re: Vollfinanzierung_ Hauskauf?!

Antwort von shinead am 17.09.2011, 19:23 Uhr

Lasst ohne Eigenkapital die Finger davon!

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Re: Vollfinanzierung_ Hauskauf?!

Antwort von dhana am 17.09.2011, 19:36 Uhr

Hallo,

direkt Eigenkapital hatten wir keines.

Aber wir haben das Haus von meinen Eltern aufgestockt - also kein Grundstückskauf, kein Keller ect. das reduziert die Kosten schon mal um etwa die Hälfte.

Und unser Eigenkapital war die Eigenleistung - wir haben sehr viel selbst gemacht. Fast den ganzen Innenausbau, von Böden verlegen, Fliesen, Badewanneneinbau... Fenster und Türen haben wir selber gesetzt, verputzt innen, teile der Elektrik...
also wirklich sehr viel

Es war eine sehr anstrengende Zeit, wirklich mit jeder freien Minute auf der Baustelle und das nicht nur wir, sondern auch viele Verwandte und Freunde haben mitgeholfen (so wie wir bei ihnen).

Aber es hat sich rentiert - Schuldenbelastung hat sich damit in Grenzen gehalten.

LG Dhana

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Re: Vollfinanzierung_ Hauskauf?!

Antwort von Cure am 17.09.2011, 19:54 Uhr

Hallo!

Gleich zu sagen, lasst die Finger davon, wäre ja Quatsch. Es kommt ja auf verschiedenste Faktoren an. Wie hoch ist die Darlehenssumme, wie hoch ist das monatliche Einkommen, welche Laufzeit etc.

Jemand, der 3500 Euro netto verdient und 100.000 Euro leihen will, der wird sich damit sicher nicht übernehmen.

Dinge, die man vorab noch überdenken sollte sind zum Beispiel, ob Ihr von Eltern oder Schwiegereltern einen Betrag zugesteuert bekommt, den Ihr sozusagen "Vor-erbt". Das haben meine Eltern so gemacht und uns somit den Bauplatz ermöglicht. Ich bekomme halt später nichts mehr, da ich mein Erbe schon angetreten habe. Ist alles notariell geklärt und beurkundet.

Ansonsten sind die Zinsen gerade sehr günstig, liegen bei ca. 3,8 %. Meine Eltern haben ihr Haus noch mit 6% finanziert.

Dann gibt es auch immer Fördermöglichkeiten, da wird die Bank Euch weiterhelfen. Zum Beispiel gibt es für jedes Kind eine Förderung.

Also, wenn Ihr ein Haus gefunden habt, was Ihr gerne kaufen wollt, geht zur Bank und lasst Euch da beraten. Sinnvoll ist auch immer, sich mehrere Angebote einzuholen.

Viel Erfolg!

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Re: Vollfinanzierung_ Hauskauf?!

Antwort von Caipiranha am 17.09.2011, 21:00 Uhr

Die Finanzierungsquote ist unerheblich, die monatliche Rate (immer) der springende Punkt.

Wir haben vollfinanziert (bzw. 120 %), allerdings bringt uns die Rate nicht um.

Und jemand der ein Haus für 200 T€ vollfinanziert, hat immer noch eine geringere Belastung, als einer, der für ein Haus von 350 T€ 20 % EK mitbringt.

Problem ist halt, daß der Zinssatz wegen des Risikos entsprechend hoch ist und je nach Alter auch die Tilgungsrate.

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Re: Vollfinanzierung_ Hauskauf?!

Antwort von Leena am 17.09.2011, 21:08 Uhr

,,,ich würde von Vollfinanzierung potentiell eher abraten, zumal viele Bank sich darauf vermutlich nur zu Konditionen einlassen würden, von denen allenfalls die Bank selbst profitiert - vorsichtig formuliert. Die meisten Banken möchten allerdings schon möglichst 20 - 30 % Eigenkapital, denke ich.

Aber wie schon ganz richtig geschrieben wurde, es kommt immer auf den Einzelfall an - ganz wichtig ist, denke ich, dass die Finanzierung nicht "auf Kante genäht" ist, denn es kommt IMMER anders, als man geplant hat, es wird immer teurer, es gibt immer zusätzliche Kosten und Notfälle und dringende Reparaturen etc. pp. (glaub mir, ich weiß, wovon ich rede - wir haben vor 7 Jahren ein Haus gekauft und haben jetzt angebaut, und ganz fertig sind wir noch nicht), und wenn man da zu knapp kalkuliert, dann bricht einem das verflixt schnell das Genick, wirtschaftlich gesehen. Außerdem kostet der Umzug, man braucht im Zweigelsfall noch neue Möbel,... das summiert sich ganz schön. *seufz*

Und was die Eigenleistung betrifft - wenn man jede halbwegs freie Minute in den Bau (oder bei uns: den Umbau) steckt, geht das auch verdammt schnell an die Substanz, das sollte man auch auf keinen Fall unterschätzen.

Wir haben unser Haus damals mit gut 50% Eigenkapital gekauft (und entsprechend gute Konditionen bekommen), mittlerweile ist das Haus abbezahlt und jetzt haben wir einen neuen Kredit für den Anbau aufgenommen, da hatten wir etwa 20 % Eigenkapital von der Bausumme - allerdings eben auch noch das komplett abbezahlte Haus im Rücken.

Komplett ohne Eigenkapital würde ich nicht bauen / kaufen wollen, weil MIR das wirtschaftliche Risiko schlicht zu hoch wäre. Aber ich bin auch Beamte und in dieser Hinsicht sehr auf Absicherung bedacht - so war es mir auch immer wichtig, dass ich mit einem Vollzeit-Job unsere Kreditraten hätte weiter bedienen können, falls mein Mann seine Arbeit verloren hätte. Das hat jedenfalls ungemein zur inneren Entspannung beigetragen, bei mir.

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Re: Vollfinanzierung_ Hauskauf?!

Antwort von Christine70 am 17.09.2011, 21:22 Uhr

ich glaube nicht, daß es banken gibt, die ohne eigenkapital finanzieren.

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Re: Vollfinanzierung_ Hauskauf?!

Antwort von Cure am 17.09.2011, 22:03 Uhr

Doch, die gibt es. Sonst gäbe es das Wort "Vollfinanzierung" ja überhaupt nicht :-)

Aber natürlich nur dann, wenn entsprechende Sicherheiten für die Bank da sind, also wenn die Bank den Wert der Immobilie entsprechend anerkennt, und wenn genügend monatliches Einkommen da ist.

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das wichtigste argument ist....

Antwort von Vio-1 am 17.09.2011, 22:04 Uhr

dass, wenn man kein eigenkapitalhat, es heisst dass man vorher nichts sparen konnte.
wenn man nichts sparen konnte, heisst das in der regel auch, dass man nicht soviel uebrig hat.
wenn man nix uebrig hat, dann bricht einem ein haus oft das gebick,denn man muss nun den svhornsteinfeeger und alle reperaturen bezahlen. ich wuerde es nicht machen

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christine... oh doch! die leben davon...

Antwort von DecafLofat am 17.09.2011, 22:08 Uhr

wir haben EK, haben uns mal für ein objekt konditionen bei zwei banken eingeholt und man riet uns zur vollfinanzierung. hä? mein mann und ich sind beide aus der finanzbranche... und nicht dumm. der einzige der dran verdient und das nicht schlecht ist die bank. die leben ja schließlich von zinsen und nicht davon, nur eine finanzierungslücke zu schließen. die lücke, die zu finanzieren war, war den banken wohl zu unattraktiv (sind beides nicht unsere hausbanken gewesen)
letztlich hat es mit dem objekt nicht geklappt, was gut war. wir suchen immer noch, sind weiterhin kräftig am sparen, denn ich will eine immobilie nicht 30 jahre abzahlen sondern irgendwann mal wieder frei atmen können und nach maximal 20 jahren soll schluß sein. ohne EK wäre das nicht möglich.
an die ausgangsposterin: ich würde es auch lassen. solche finanzierungen sind oft auf anschlag gerechnet, laß da mal IRGENDWAS unvorhergesehenes dazwischen kommen, so schnell schaut ihr gar nicht ist das haus weg. ich weiß nciht mehr wer es war, aber in den letzten monaten hatte ich glaub entweder im sparen oder suche/biete genau den fall, neubau ohne EK und plötzlich nur noch ein gehalt wg krankheit, größere autoreparatur, zack haus weg.

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Re: Vollfinanzierung_ Hauskauf?!

Antwort von Andrea&Würmchen am 17.09.2011, 22:32 Uhr

Nein, ich würde es ohne EK nicht machen. Wie oben schon jemand schrieb: Wenn Ihr jetzt kein EK habt, heißt das ja im Umkehrschluss, dass Ihr bisher nichts zurücklegen konntet. Sobald nun die Kreditrate Eure derzeitige Miete überschreitet, rutscht Ihr in die Miesen. Und das geht verdammt schnell...

Ich habe vor Kurzem die These gehört, dass man "ein Haus als Alterssicherung" vergessen könnte. Ein Haus ist nett, wenn man es sich auch im Alter leisten kann. Denn wenn der Kredit in 20, meist eher 30 Jahren oder mehr, abgezahlt ist, gehen die großen Reparaturen los: 10.000 Euro für ein neues Dach sind noch knapp kalkuliert, ggf. muss an der Heizung was gemacht werden - vielleicht darf's dann auch mal 'ne neue Küche sein? Horrende Kosten, wenn man vielleicht schon in der Rente ist...

Lange Rede, kurzer Sinn: ich würde die Finger davon lassen.

Grüße
Andrea

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Re: christine... oh doch! die leben davon...

Antwort von Christine70 am 17.09.2011, 23:06 Uhr

hmm, als wir vor 9 jahren gekauft haben, gabs nix ohne ek.. wir hatten etwa 20 % und selbst das war manchen banken zu wenig.

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Re: Vollfinanzierung_ Hauskauf?!

Antwort von desire am 18.09.2011, 7:14 Uhr

NEIN!

WIR plagen uns schon damit rum, mein Mann verdient nicht schlecht, aber ich bin halt noch zuhause bei den drei Kindern und wir HÄTTEN die 20% schon aber müssten 250.000 aufnehmen und das bei 10.000 Förderung pro Kind bzw. Landesdarlehen und noch anderem Kleinzeugs wie Bausparverträge und dgl.
Wir sind uns einfach nicht sicher ob wir die monatl. Abtragung inkl. Extrakosten wuppen können, die Kinder müssen auch ihre Sachen haben usw.
Das würde ich mir sehr gut überlegen...noch dazu..hier würde man gar keine Bank finden die dir das auf 100% finanziert...ausser du verdienst deine 4000 Euro im Monat...dann ev.

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Re: Vollfinanzierung_ Hauskauf?!

Antwort von Maxikid am 18.09.2011, 7:49 Uhr

Ich kenne zwei Bekannte, die Vollfinanziert haben (in Hamburg). Die beiden verdienen aber auch sehr viel. Die Idee zum Hauskauf kam von heute auf morgen. Daher, kein Eigenkapital fürs Haus zurückgelegt. Das eine Haus hat sogar 450.000,00 Euro gekostet.

Gruß maxikid

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Re: Vollfinanzierung_ Hauskauf?!

Antwort von desire am 18.09.2011, 10:29 Uhr

würd ich niemals machen.
Ich bin schon manchmal gefrustet weil mein Mann so "übervorsichtig" ist...aber im Prinzip hat er recht...man muss es bezahlen können und sein LEben auch noch leben können.
Alles andere ist Humbug.

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Re: nie wieder ....

Antwort von Badefrosch am 18.09.2011, 10:51 Uhr

Ich war mit 20 auch so naiv.

Wohnung habe ich vor 10 Jahren verkauft und zahle immer noch Schulden ab dafür.

Nie wieder.

Entweder man hat mind. 25 % Eigenkapital, besser noch mehr, oder man lässt es.

Ihr wollt doch nicht in der Versteigerung des Hauses enden und dann nur noch die Hälfe dafür bekommen, wie es gekostet hat.

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doch

Antwort von Sakra am 18.09.2011, 11:10 Uhr

kommt auf die gesamten umstände an.

wir haben vollfinanziert, allerdings ist mein mann verbeamtet und somit wissen wir, es kommt jeden monat genug geld , um das darlehen bedienen zu können. ich arbeite ja auch noch.

wir haben die eigenheimzulage damals als eigenkapital eingebracht und noch einiges selbst gemacht und damit nochmal kosten gedrückt.

es kommt auch auf die höhe des kredites an. wir haben ca. 220 000 und wissen, irgendwann ist schluss mit abzahlen, wobei mir das egal ist, ob ich nun 5 jahre länger oder kürzer bezahle.

auch können wir noch dabei leben , sonst hätten wir es nie gemacht.

wichtig war uns eine versicherung, dass im todesfall eines partners der andere ein bezahltes haus hat und es eben nicht zum verkauf des hauses kommen muss.

lasst euch das alles von einem finanzberater eures vertrauens durchkalkulieren und entscheidet dann.

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Re: Vollfinanzierung_ Hauskauf?!

Antwort von Jessi757 am 18.09.2011, 11:20 Uhr

Ich würde auch von der Vollfinanzierung abraten.

Haben wir damals leider blauäugig gemacht. Und es hätte uns beinahe das Genick gebrochen.

Die Banken rechnen das einem wirklich schön.
Sachen wie Schornsteinfeger, Grundsteuer etc, werden gar nicht erwähnt und entsprechend auch nicht mitgerechnet. Die Nebenkosten werden auch nicht realistisch berechnet etc...

Da mein Mann einen sehr sicheren Job hat und eine blütenreine Schufa-Weste haben wir den Kredit bekommen.

Die monatliche Belastung lag echt am Limit und dann viel das Urlaubsgeld weg.
Über 2000 € weniger im Jahr, die aber mit in die Finanzierung eingerechnet war...

So fing es an und es wurde noch schlimmer. Autoreparaturen, defekte Waschmaschine etc, das alles führte zu neuen Krediten.

Ohne Hilfe der Großeltern meines Mannes hätten wir es damals nicht geschafft.

Er hat dann dafür auch kein Erbe mehr bekommen. Aber das war ok.

Heute verdient mein Mann mehr, wir kommen mit den Raten gut klar und auch eine Reparatur kostet uns selten Kopfzerbrechen.
Dafür aber die eigentlich nötigen Renovierungsarbeiten...(In einem Haus ist IMMER was zu tun...)

Aber die Zeit in der wir uns NICHTS leisten konnten und fast immer NEIN zu den Kindern sagen mussten, wenn sie etwas haben wollten war hammerhart.

Heute allerdings zahlen wir immer noch die gleiche Rate und müssten für ein gleichwertiges Haus zur Miete wohl deutlich mehr zahlen...

LG

Jessi

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Re: Erfahrungen nicht

Antwort von Benedikte am 18.09.2011, 11:32 Uhr

aber wie hier geschreoiben- es kommt auf die Umstaende an

nur weil Zinsen gerade guenstig sind- nein.

Erstmal- wieviel soll das HAus kosten- sprich, ueber welche Summe redet Ihr? Meint ihr nur die Kosten der Immobiie- oder auch die Nebenkosten zur Finanzierung?

Dann- wieviel verdienst Ihr?

Wie sicher ist das Einkommen?

Wie alt seid Ihr?

Und wieso habe Ihre kein Eigenkapital?

Ich denke, eine Vollfinanzierung ist eine sehr heikle Sache, wuerde das nur bei sehr hohem Einkommen machen. Und- wenn Ihr bislang nichts sparen konntet, ist es schwer, ein Haus zu finanzieren.

Benedikte

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Re: Vollfinanzierung_ Hauskauf?!

Antwort von Abbey am 18.09.2011, 12:54 Uhr

Nunja, ich glaube heutzutage ist die Vollfinanzierung eine fast gängige Angelegenheit für v.a. junge Familien.
Wenn man nicht das große Glück hat dass einen jm. aus der family bezuschusst oder das Erbe früh ausbezahlt wird usw... mal ehrlich: wer, der ganz im Leben steht, kann sich 25-30% EK wegsparen??
Und doch, es ist auch Potenzial gegeben, wenn man bisher keine Unsummen weggespart hat: allein was man für die jetzige Wohnumgebung zahlt, kann man anschließend als Tilgung des Kredits verwenden.
Wir selbst wohnen aktuell am Hintern der Welt in einem Mietshaus, dessen Nebenkosten immens sind.
Das hochgerechnet, bekommen wir ein schönes Abzahlsümmchen hin.
Wir werden nach dem Technikerstudium meines Mannes (also in 2 Jahren) ein älteres Haus kaufen, es dann modernisieren (wie es heute auch gefordert wird) und sanieren, renovieren... so gut es geht (mit 2 kl. Kindern) in Eigenleistung.
Alles in allem werden wir mit 200.000.- max. sehr gut hinkommen (ok, hier sind die Häuser auch günstiger als anderswo). Wir sind beide um die 30 und die Laufzeit kann also auch gut genutzt werden.
Meines Erachtens dient eine Immobilie definitiv! der Altersvorsoge...!
Miete zahl ich auch mein Lebtag, aber bei der eigenen Immobilie zahl ich mein Eigentum ab und nicht die Altersvorsorge meines Vermieters.

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Re: Vollfinanzierung_ Hauskauf?!

Antwort von Hannehoch6 am 18.09.2011, 13:35 Uhr

ein Haus bekommt man normalerweise nur vollfinanziert, wenn der Wert des Hauses ca. 30 % über dem Kaufpreis liegt oder das Einkommen entsprechend hoch ist, so dass man sich über den Abtrag keine Gedanken machen muss und keine Angst haben braucht, nicht über die Runden zu kommen.

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Re: Vollfinanzierung_ Hauskauf?!

Antwort von golfer am 18.09.2011, 17:10 Uhr

ehm....haus in unserer gegend mindestens 500.000.....das EK hat niemand......zum Glück hab ich Grundstück bekommen....sont wäre es nciht gegane und man hätte eine ETW kaufen müssen....aber Miete geht auch nciht ...DHH ca 1500.....na da kauf ich doch lieber was...sit echt schwierig......

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Re: Vollfinanzierung_ Hauskauf?!

Antwort von nani82 am 18.09.2011, 20:06 Uhr

wenn das drumherrum stimmt geht das!

unser haus ist 120% finaziert und wir haben in alle berrechnungen nur das gehalt von meinem mann eingerechnet und auch da nur das reine gehalt. keine sonderzahlungen etc. kein kindergeld, nicht mein lohn!
zugeben hier sind häuser sehr sehr günstig. wir wohnen sehr ländlich. unser reiner abtrag ist nicht mehr als die vorige kaltmiete plus der nicht mehr laufende autokredit. das geht ganz gut. trotzdem sollte man nicht vergessen das an einem haus immer irgendwas zu bezahlen ist. bei uns war es gerade aktuell der leere öltank
bei uns ist übrigens einwohnriester als eigenkapital gewertet worden wenn alles gut läuft haben wir in 8 jahren ( wohnen hier 2 jahre) 40-45% der darlehnssumme weg und dann rechnen wir mal neu!

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