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Geschrieben von Moneypenny77* am 15.02.2006, 14:10 Uhr

Vogelgrippe

Da ich selten mit Schwänen knutsche und anderes Federvieh bereits den Löffel abgegeben hat, wenn es unsere vier Wände erreicht sehe ich das relativ entspannt.

Mir tun nur die armen Ärzte und Arzthelferinnen leid, die jetzt schon wieder überfallen werden, weil die Patienten darauf bestehen "geimpft" zu werden.

Meine Schwägerin arbeitet bei einem Internisten und wir schmeißen uns abends immer weg, wenn sie erzählt, was sie sich von morgens bis abends anhören muß:

"Geben Sie es doch zu: SIE haben den Impfstoff und behalten ihn nur für sich und ihre Privatpatienten!"

"Hören Sie: ich bin quasi Risikopatient. Ich habe einen Wellensittich."

"Ich habe gestern bei Chinesen Ente gegessen. Können wir einen Schnelltest machen, um zu sehen, ob ich nun infiziert bin?".

So geht das den ganzen Tag. Ihr Standardspruch: "Wir können hier nur gegen die normale Grippe impfen, aber die Impfung schützt nicht vor der Vogelgrippe, bringt Ihnen also nichts. Ansonsten kann ich Ihnen nur empfehlen, einen Tierarzt aufzusuchen: vielleicht kann der Ihnen ja was geben!"

Solange es Krankheiten wie Krebs gibt, habe ich echt andere Ängste als die Vogelgrippe.

 
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