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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 17.07.2014, 13:03 Uhr

Verlieren lernen - gewinnen lernen

Warum?

Wichtig ist doch, wie es danach weitergeht. Ich finde es nicht schlimm, wenn man nach einem (fair!!!) gewonnenem Match kurz innehält, konstatiert - von mir aus auch auf eine Art und Weise, die man lustig finden kann oder auch nicht - daß man gewonnen und der andere verloren hat, und dann gemeinsam ein Bier trinken geht. Oder, auf dem Schulhof, danach gemeinsam die Lehrerin doof findet.

Mich erinnert die ganze Diskussion durchaus an die "die armen Brasilianer"-Geschichte nach dem 7:1. Kann es sein, daß uns das Gewinnen irgendwie schwer fällt? Daß uns da eine gewisse Leichtigkeit fehlt?

Für das Gewinnen zählt, wie für das Verlieren: Es ist, letztendlich, nur ein Spiel. Wenn mein Kind mich in Monopoly schlägt - und das tut es dauernd - dann macht es sich eine Runde darüber lustig, daß ich mit Geld nicht umgehen kann. Danach essen wir ein Eis. Ich bezahle.

 
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