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Geschrieben von Suka73 am 14.06.2011, 22:58 Uhr

und noch ne Frage: Gehalt

gibts eigentlich... also in meiner Blauäugigkeit glaube ich ja daran, ein Institut, eine Firma oder weiß der Geier was, die sich GENAU mit ortsüblichen Gehältern auskennt und aufgrund der Zeugnisse, Qualis und Fähigkeiten von einem selbst einem sagen kann, was man so uuuungefähr für den und den Job aufrufen kann?!

Ich habe jetzt mehrere Vorstellungsgespräche geführt, dass die eine Firma viel zu wenig zahlt, habe ich inzwischen mitbekommen. Die andere Firma, wo ich ein höheres Gehalt aufgerufen habe, hat ohne mit der Wimper zu zucken gesagt, sie sind bereit, das zu zahlen - also wars wieder zu wenig...

Natürlich gibts die Gehaltsvergleiche bei arbeitsrecht.de usw. - die ARGE konnte mir nicht helfen. Die haben mich ans Bundesministerium für weißichnichtmehrwas verwiesen, aber die konnten mir auch nicht helfen.

LG Sue

 
20 Antworten:

Re: und noch ne Frage: Gehalt

Antwort von Ebba am 14.06.2011, 23:01 Uhr

Gibts nicht einen Tarifvertrag an dem zu dich orientieren könntest? Vielleicht mal die Gewerkschaft anrufen.

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Re: und noch ne Frage: Gehalt

Antwort von Princess01 am 14.06.2011, 23:01 Uhr

Schau doch in den Tarif von Deinem Bundesland! Tariflohn und Bundesland bei Google eingeben.
Am Ende musst Du aber schauen, was gezahlt werden kann auch wenn Du woanders mehr bekommen würdest. Bei uns ist es normal im Verkauf 5 Euro raus zu haben(gelernt und alles, versteht sich).

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Re: und noch ne Frage: Gehalt

Antwort von Suka73 am 14.06.2011, 23:07 Uhr

ich bin so verunsichert nach den letzten Gesprächen. Was, wenn die nicht nach Tarif zahlen (und das zahlen sie alle nicht, wo ich mich bewerbe)? Was ich schon für zu viel gehalten habe, war anscheinend zu wenig... Und dazu kommt noch dieser doofe Umzug, dass ich eben auch ganz andere Gehälter gewöhnt bin...

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Re: und noch ne Frage: Gehalt

Antwort von Princess01 am 14.06.2011, 23:13 Uhr

Wie gesagt, schau was vor Ort gängig ist, aber setz Dir eine Mindestgrenze.

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Re: und noch ne Frage: Gehalt

Antwort von Ebba am 14.06.2011, 23:17 Uhr

Der Tariflohn sollte ja nur als Anhaltspunkt dienen. Hast du denn mit deinen Gehaltsvorstellungen drüber oder drunter gelegen?
Und nur, weil eine Gehaltsvorstellung ohne Diskussion akzeptiert wird, muss sie ja nicht zu niedrig sein. Möglicherweise war sie auch einfach angemessen :-).

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Re: und noch ne Frage: Gehalt

Antwort von Suka73 am 14.06.2011, 23:22 Uhr

das ist schwer zu sagen - wir pokern ja alle momentan :o))) Ganz offensichtlich war meine letzte Gehaltsvorstellung ok - oder zu niedrig, dass man mich direkt einstellen wollte. Auch die Firma davor möchte mich gern einstellen - aber da weiß ich heute auch, das Gehalt war zu gering. Grundsätzlich wars aber immer ein Gehalt, mit dem ich super leben könnte... das verkaufe ich dann auch immer so, dass man ja nach der Probezeit weiter verhandeln kann. Nur wüsste ich inzwischen wirklich gern mal, WO bei meinen ganzen Qualis und Fähigkeiten wirklich meine Gehaltsgrenze liegt, ohne mich unter Wert zu verkaufen

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Re: und noch ne Frage: Gehalt

Antwort von Misty am 14.06.2011, 23:30 Uhr

Ich kann dir so gar nichts raten und finde es auch super schwierig.
Für mich gibts keinen pauschalen Tarifvertrag und wenn ich mich am TVÖD orientiere, dann verkaufe ich mich heftig unter Wert (wer nicht???)

Ich habe nur einen Vergleich unter ehemaligen Kommilitonen, die in der gleichen Region arbeiten...

Ich glaube aber nicht, dass es eine Anlaufstelle dafür gibt. Ich denke das Arbeitsamt hat vermutlich den besten Überblick, weil die ja auch die aktuell geschlossenen Verträge (der Arbeitslosen) vorliegen haben und den Betrag kennen.
Mein Arbeitsamtmann war ganz angetan von meinem Verhandlungsgeschick und dem Gehalt. Daher (und von o.g. Komm. gehe ich einfach mal davon aus, dass es gut ist)

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Vergleichsmöglichkeit

Antwort von Erzangie am 14.06.2011, 23:30 Uhr

Einen ungefähren Vergleich kannst du bei nettolohn.de finden. Aber wenn du doch gut davon leben kannst und zufrieden bist, warum willst du dann NOCH mehr??

Etwas ist immer genau so viel wert, wie ein anderer bereit ist, dafür zu zahlen :-) Von daher findest du vielleicht ungefähre Vergleiche, aber ein genauer Maßstab genau für deine Arbeit ist nur das Gehalt, das dir tatsächlich gezahlt wird.

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Re: Vergleichsmöglichkeit

Antwort von Suka73 am 14.06.2011, 23:38 Uhr

Erzangie - ich weiß, was ich in der letzten Stadt wert war - das werde ich wohl nie wieder verdienen. Nur mein WERT sinkt ja irgend wie auch nicht nur durch einen Umzug, geringere Nebenkosten hin oder her. Ich weiß im Groben, was ein mir Vorgesetzter an Gehalt verdient und auch, was normalerweise die Leute verdienen, auf deren Posten ich arbeiten würde - nur, dass ich eben alles kann ABER den Abschluss nicht habe... Rein generell interessiert es mich hier natürlich, WAS ich auf DIESEM Markt wert bin.

Und ja, leben könnte ich davon. Keine Frage. Nur muss das, wenn es zu niedrig aufgerufen ist, ja für den AG auch einen bestimmten... naja Geschmack hinterlassen... Ich will halt nicht wie ein Trottel dastehen.

LG Sue

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Re: Vergleichsmöglichkeit

Antwort von Erzangie am 14.06.2011, 23:46 Uhr

Da ich mich zurzeit selbst bewerbe, verstehe ich dich ja. Ich will auch nicht zu wenig verlangen, um dann genau deshalb abgelehnt zu werden (nach dem Motto, die hält ihre eigene Arbeit für nix wert).

Schau mal bei nettolohn.de. Dort kann man ein Benchmark nachlesen, wenn man bereit ist, anonym selbst zur Statistik bei zu tragen.

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Re: Vergleichsmöglichkeit

Antwort von Suka73 am 14.06.2011, 23:47 Uhr

Danke - Euch allen... wahrscheinlich bekomme ich danach den Schock meines Lebens, so oder so :o))))

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Re: Vergleichsmöglichkeit

Antwort von Silvia3 am 15.06.2011, 8:29 Uhr

Ich kenne Deine Geschichte nicht, aber wenn ich Deine Postings richtig interpretiere, dann hast Du an Deinem letzten Wohnort mehr verdient? Unter dieser Prämisse würde ich sagen, warum jetzt weniger fordern? Als erstes solltest Du mal mit dem Satz in Gehaltsverhandlungen gehen, dass Du bisher XYZ€ verdient hast und Dich natürlich nicht verschlechtern möchtest, eher im Gegenteil. Dann kann Dein Gegenüber entweder argumentieren, dass die Lebenshaltungskosten in ABC niedriger sind und das gar nicht möglich ist oder er kann sagen, dass Deine Forderung ok ist. Ich würde NIEMALS weniger fordern als ich in der letzten Stelle verdient habe, außer die Aufgabenstellung ist in der neuen Stelle weniger anspruchsvoll (z.B. vorher Filialleiterin gewesen, in neuer Stelle nur Verkäuferin). Gerade bei größeren Firmen wird Dir es eher als unprofessionell angesehen, eine zu niedrige Gehaltsforderung zu stellen. Falls das Gehaltsniveau wirklich sehr viel niedriger ist, dann versuche Sonderleistungen rauszuholen, z.B. Umzugshilfe, Jahresticket für Öffis, bezahlten Parkplatz für Auto falls Parksituation an Firma schwierig, bezahlter Kindergartenplatz, Firmenwagen, extra Urlaubstage usw. Nur wenn ganz klar ist, dass die Firma nicht willens ist, den geforderten Betrag zu zahlen würde ich mit meiner Forderung runter gehen, aber nicht von vornherein weniger fordern als ich vorher hatte.

Silvia

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Re: Vergleichsmöglichkeit

Antwort von miebop am 15.06.2011, 8:47 Uhr

Hast Du auch bei destatis.de mal geguckt? Das ist die Seite des Statistischen Bundesamts Deutschland. Unter Verdienste und Arbeitskosten findest Du für verschiedene Berufe und Branchen was.

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Re: Vergleichsmöglichkeit

Antwort von Suka73 am 15.06.2011, 9:16 Uhr

Hallo Silvia,

danke für den Denkanstoß.
Ja, leider (oder Gott sei Dank) sind hier die Lebenshaltungskosten wesentlich geringer als dort, wo ich vorher gewohnt habe. Die Miete ist um die Hälfte günstiger, wenn ich einkaufen gehe habe ich für 10 Euro den Wagen voll, in München hatte ich damals drei Artikel im Wagen. Also ich PERSÖNLICH fände es extrem überzogen, genau das Gleiche wie in Muc zu verdienen, denn das ist astronomisch, da könnte ich mir hier ne Doppelhaushälfte anmieten. Selbst mein Ex (Abteilungsleiter), der jetzt auch hier wohnt, verdient nicht einmal annähernd das, was er in München verdient hat.

Aber die Idee ist natürlich nicht schlecht (mal sehen, ob ich überhaupt noch mal in den Genuss komme, ein Gespräch zu führen) - wobei für mich tatsächlich nur das mit der Fahrkarte in Frage käme. Die Urlaubstage bei beiden Firmen, die jetzt in Frage kommen, liegen schon sehr über Durchschnitt, da kann man faktisch nicht mehr verhandeln.

Danke für die vielen hilfreichen Tipps.

LG sue

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Tja, leider ist das so!

Antwort von Jana2 am 15.06.2011, 9:33 Uhr

Mein mann musste auch Eunbußen hinnehmen, als er von Wolfsburg nach Sachsen kam.
Obwohl die Lebenshaltungskosten ähnlich sind/waren.
Jedenfalls in den Gegenden, wo wir wohn(t)en.

Er möchte gern näher an unserem Familienwohnsitz arbeiten, doch momentan ginge das nur mit noch mehr Einbußen.

Und ehrlich, ein Ingenieur, der 13 Jahre Berufserfahrung hat, darf ruhig mehr als 2500 Euro verdienen. BRUTTO!

Durch einige Wechsel ist es mittlerweile so, dass ich als Ingenieur im ÖD mehr verdienen würde als er, wenn ich denn 100% ginge.
Durch die Kinder fange ich dann aber mit 60% an, vorher 75%.

Zu Beginn unserer Berufslaufbahn hatte er in der freien Wirtschaft 1000 DM mehr als ich in der Lohntüte.

Die größte Abzocke sind ja Zeitarbeitsfirmen! Da könnte er natürlich SOFORT anfangen und sie würden ihn nach Stuttgart o. München schicken, für nicht mal 2500,-Euro.

Er hat mal in der Berliner Gegend bei einem großen Unternehmen gearbeitet. Nachdem der Vertrag auslief, hat er über eine Leiharbeitsfirma inm einer anderen Abteilung dort weiter gearbeitet.
Dieses Unternehmen bestand darauf, dass alle Angestellten das gleiche Gehalt bekommen.
Deshalb hat es aufgestockt und den fehlenden betrag zugebuttert.

Dieser Aufstockungsbetrag war größer als das eigentliche Gehalt!

Will damit sagen, es kommt darauf an, in welcher Branche du tätig bist und welchen AG du anpeilst!

Gehälter wie in München sind der reine Wunschtraum.

Wenn du gut mit dem angegebenen Gehalt leben kannst, mach dir nicht so viele Gedanken, ob du hättest höher reingehen können/müssen.
Wenn der Job Spass macht, ist doch alles gut!
Später kann man nachverhandeln, hat man befreundete KollegInnen mal gefragt, in welchen Sphären sie sich gehaltstecnisch bewegen etc.

LG Jana

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Nicht unbedingt

Antwort von Terkey235 am 15.06.2011, 9:54 Uhr

Als mein Mann von Norddeutschland nach Berlin ging, hat er für eine vergleichbare Stelle in Berlin bedeutend mehr verdient als vorher hier. Auch innerhalb der Stadt gibt es ganz schön krasse Gefälle. Bei seinem neuen Job, den er nun dort angenommen hat, wird er zunächst sogar als Einsteiger gewertet und verdient trotzdem bedeutend mehr als das Senior-Gehalt vorher hergab. Es ist die gleiche Branche, sehr ähnliche Arbeit. Gut, in dieser speziellen Branche und in dieser speziellen Nische sieht es ohnehin noch mal anders aus.
Aber er hat damals auch gar nicht so sehr um Geld gefeilscht, sondern und die Bedingungen: Er wollte auf jeden Fall weiter als Freelance tätig sein und eine 4-tage-Woche machen. Obwohl der Job nur zur Festanstellung und in Vollzeit ausgeschrieben war, haben sie sich darauf eingelassen. Als bei späteren Gehaltsverhandlungen kein Spielraum mehr war, haben sie sich auf zwei Wochen bezahlten Urlaub im Jahr geeinigt (den man sonst als Freiberufler natürlich nicht hat). Man muss also überlegen, was Alternativen wären. Die Regelung mit dem Monatsticket kenne ich auch. Ist für die Firma ja kein Problem, das setzen sie ab und fertig.
Frauen haben die Tendenz, sich unter Wert zu verkaufen. Ich merke es bei auch, wenn ich Kostenvoranschläge für Projekte erstelle. Da mag ich mit dem Preis nicht so hoch pokern. Meine männlichen Kollegen lachen mich aus. Bin immer froh, wenn es ein vom Kunden festgelegtes Honorrar für ein Projekt gibt und ich nicht schachern muss.
Man sollte natürlich Angebot und Nachfrage in die Überlegungen miteinbeziehen. Ob sich auf die Stelle 500 Leute bewerben und sie die Nächstbeste nehmen können oder ob sie ganz dringend jemanden mit deinen vorhandenen Qualifikationen suchen, ist halt ein Unterschied.

Daumen sind weiterhin gedrückt.

LG terkey

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Dein Wert ist subjektiv...und Idee

Antwort von Petra28 am 15.06.2011, 10:10 Uhr

"Nur wüsste ich inzwischen wirklich gern mal, WO bei meinen ganzen Qualis und Fähigkeiten wirklich meine Gehaltsgrenze liegt, ohne mich unter Wert zu verkaufen."

Dein "Marktwert" ist rein subjektiv, da gibt es keine objektive Grenze. Es kommt halt drauf an, was die Firma für deine Leistungen bereit ist zu zahlen.

Aber mir kommt gerade eine Idee: Teile doch mal den Quadratmeterpreis Deiner letzten Wohnung durch das letzte Gehalt - und multipliziere das Ergebnis mit dem neuen Quadratmeterpreis in Berlin. Vielleicht ergibt das einen ungefähren Anhaltspunkt.

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Re: Dein Wert ist subjektiv...und Idee

Antwort von Ingi74 am 15.06.2011, 10:42 Uhr

Letztens habe ich vom Manager Magazin einen Gehaltsreport bekommen (hatte auch bei der Befragung mitgemacht). Soweit ich weiß, machen die das regelmäßig. Da siehst du verschiedene Branchen, Altersstufen, Ausbildungen etc.
Demnach bin ich unterbezahlt ;(
Kann zuhause genauer nachsehen, wenn du magst.

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Gehalt

Antwort von sophieno am 15.06.2011, 19:53 Uhr

Hi Sue,
da du dich aus der Arbeitslosigkeit bewirbst, würde ich auch nicht zu hoch pokern. Ich finde die Idee, nach der Probezeit oder nach einem Jahr nochmal nachzuverhandeln sehr gut. Dann bist du erstmal wieder drin, kannst gucken wie der Laden so läuft, eventuell auch, was die anderen so verdienen und: falls es deutlich zu wenig ist, dich aus der Stelle heraus wieder woanders bewerben.

Vielleicht bin ich auch zu vorsichtig, aber ich denke, am Anfang ist es immer besser ein wenig bescheidener zu sein. Und wenn du meinst, mit dem Gehalt (erstmal) gut hinzukommen, dann ist doch (erstmal) alles okay, oder?

Und im übrigen: womöglich wollen die Firmen dich nicht, weil du so günstig bist, sondern weil du in den Gesprächen einen super-Eindruck machst??!! Auch schon mal überlegt??

Herzliche Grüße
sophieno

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Re: Gehalt

Antwort von Suka73 am 15.06.2011, 20:55 Uhr

Ich bewerbe mich für den Arbeitgeber NICHT aus der Arbeitslosigkeit heraus, aber das würde jetzt zu weit führen, das zu erklären :o)))

Es klingt bescheuert aber ich weiß, dass ich mich gut verkaufen kann und immer einen guten Eindruck hinterlasse. Ich habe in meinem Leben so viele Vorstellungsgespräche geführt wie ich Jobs hatte, ich wurde immer direkt eingestellt. Bei meinem ersten Gespräch hier hatte ich dann sofort eine Zusage, die beiden anderen stehen noch aus (und ich glotze die ganze Zeit aufs Handy)

LG Sue

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