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Geschrieben von schneckchen19 am 05.06.2011, 21:40 Uhr

und mit der Definition "Hochbegabung" bin ich SEHR vorsichtig,

Genaus so etwas meine ich. Bei der Untersuchung zur Einschulung bekamen wir von der Amtsärztin einen Vermerk, ob es möglich sei, dass unser Sohn im Mathematikunterricht stellenweise übergreifend am Unterricht der 2. Klasse teilnimmt.
Unsere Lehrerin hat mich soo bekloppt gemacht und mir erzählt was für ein Störenfried unser Sohn ist, er würde sich im Unterricht verweigern usw.
Mal davon ab, hat sie in den ersten Wochen schon festgestellt dass er Handwerker werden könne und kein Abitur bräuchte *kreisch*
Ja, wie gesagt, sie hat uns echt verunsichert mit ihren Aussagen, da wir und auch der Hort das Kind so nicht kannten. Also Termin bei einer Psychologin gemacht die mit der Schule zusammen arbeitet. Sie machte einen IQ Test, der mit 124 Punkten nicht in die Hochbegabung fiel, haben wir auch nicht erwartet, war aber schon recht hoch. Sie sprach mit der Lehrerin, bat sie darum unserem Sohn Ersatzaufgaben, statt Zusatzaufgaben zu geben, aber die Lehrerin weigerte sich strikt.
Eigentlich wollte ich das nicht schreiben, musste aber wegen der nachfolgenden Antworten noch einmal ausholen.
Wie gesagt, jetzt ist er auf dem Gymnasium und ist dort nicht mehr weiter auffällig. Er ist etwas zerstreut, aber das bessert sich grad wieder. Vermute das hängt mit der beginnenden Pubertät und seinem langsam erwachenden Interesse an Mädchen zusammen ;)

Liebe Grüße

 
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