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Geschrieben von jaspermari am 05.06.2011, 16:50 Uhr

und mit der Definition "Hochbegabung" bin ich SEHR vorsichtig,

DENN: wissenschaftlich spricht man erst von eine diagnostizierten Hochbegabung weit über IQ 130.

DAS sind aber häufig nicht die, die gut mitkommen und ihre Hausaufgaben locker erledigen sondern DIE,

die Stören, weil sie sich langweilen
die Hausaufgaben gar nicht machen, weil auch pillepalle,
die häufig eine Menge an Verhaltensauffälligkeiten haben.

Nicht umsonst sind an der Schule für Erziehunghilfe (heute: sozial-emotionale Erziehung) viele solcher Kinder anzutreffen.

Und KEINEM der Eltern hier wünsche ich ein wirklich hochbegabtes Kind, denn die sind oft sehr schwer zu fördern und machen viel Terror und Sorgen.

 
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