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Geschrieben von jotasi am 05.05.2011, 12:52 Uhr

Übersichtigkeit bei Kindern?!

Übersichtigkeit oder auch Weitsichtigkeit gehört bei Kindern zum Entwicklungsprozess. Fast alle Kinder sind anfangs weitsichtig, was sich im Laufe der Zeit aber gibt.
Ich denke Du brauchst Dir keine Sorgen zu machen, wobei ich den Augenarzt-Besuch dennoch als sehr sinnvoll erachte.

Deine Frage wird, glaube ich, durch Folgendes recht gut beantwortet:
Der Übersichtige klagt oft über Anstrengungsbeschwerden beim Wechsel zwischen dem Sehen in der Ferne und der Nähe, z.B. einem Buch. Manchmal fangen die Augen an zu tränen oder es kommt zu Kopfschmerzen und Schwindel.
In jungen Jahren kann trotz geringer Übersichtigkeit, meist unter Anstrengung, aber dennoch scharf gesehen werden. Da die Fähigkeit der Augenlinse sich einzustellen aber im Laufe des Lebens immer mehr nachläßt, kommen die Weitsichtigen häufig erst ab dem vierzigsten Lebensjahr für eine Lesebrille zum Augenoptiker. Bei starker Übersichtigkeit kann sich das Auge auch unter Anstrengung nicht mehr einstellen. Man sieht unscharf. Vor allem die Arbeit in der Nähe (Lesen, Basteln, Computer) fällt dann sehr schwer.
Bei Kindern ist manchmal auch ein Auswandern der Augen (leichtes Schielen oder "Silberblick") zu beobachten.
Quelle: http://www.bogenhaus-optik.de/uebersichtigkeit.html

Ansonsten kannst Du auch noch mal hier schauen:
http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cbersichtigkeit
http://www.blickpunktoptik.de/Das_Sehen/Kinder_und_Sehen/kinder_und_sehen.html#diehaefigsten

 
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