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Geschrieben von Alba am 25.06.2017, 8:35 Uhr

Tochter möchte Junge sein

Es gibt Studien die sagen dass gut 80% aller Kinder die sich fuer transgender halten nach abgeschlossner Pubertaet ihre Meinung wieder aendern. Pubertaet ist ein schwieriger Prozess sowieso und meiner Meiinung nach nicht der Zeitpunk zu dem man langfristige, irreversible Entscheidungen fuer den Rest des Lebens treffen sollte.
Puberty blockers sind keine Hormone, sonder blockieren Hormone und damit die Entwicklung zur koerperlichen und geistigen Reife, sie wurden bisher hauptsaechlich in selten Faellen verwendet wo Kinder extrem frueh in die Pubertaet gingen. Wir wissent -ganz egal was die trans activests sagen - nichts ueber die langfristige Wirkung dieser Medikamente, vor allem auf die Gehirnentwicklung und wir wissen auch nicht sicher ob sie tatsaechlich komplett reversible sind.
Ich finde den Weg zu einem Arzt auch den ersten richtigen Schritt und ich wuerde mir Charities die in dem Gebiet arbeiten sehr genau anschauen. Ich kenne die deutschen nicht aber die groesste in GB arbeitende ist extrem protrans, pro selfidentification, anti-councelling und pro-operative Eingriffe so frueh wie moeglich, selbst in Kindern und auch gegen den Willen der Eltern..
Ich glaube -meine persoenliche Meinung, reines Bauchgefuehl, bei vielen fruehpubertaeren Maedchen, ist die Entscheidung, dass sie eigentlich Jungen sind ein Versuch s
ich von der sexualisierung und dem Druck der auf jungen Frauen lastet zu loesen. Der Druck, der von snapchat und Instagramm, verstaerkt wird immer gut, immer sexy auszuschauen, als Junge kann man dem weitgehenst entkommen.

 
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