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Geschrieben von Jeckyll am 25.11.2015, 5:38 Uhr

soziale Berufe in Fehlbesetzung

Ich habe in den letzten fünfzehn Jahren so viele fehlbesetzte Erzieherinnen (sehr oft noch in der Ausbildung) erlebt dass ich mit beiden Händen beim zählen nicht auskommen würde.

Ich glaube gerade das doch stark angestiegene Gehalt in den letzten zehn Jahre, die guten Arbeitszeiten, die in der Theorie leichte Ausbildung und vor allem der Fachkräftemangel in den letzten Jahren hat dazu geführt dass der Beruf der Erzieherin und der Kinderpflegerin eine super alternative geworden ist. Da erlernen ihn viele die mit Kindern eigentlich nicht klar kommen.
Die "Vorteile" dieses Berufs wiegen bei diesen Leuten einfach mehr als die Freude am Beruf.

Dabei müsste gerade im sozialen Bereich der Beruf auch Berufung sein.
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Jeckyll

 
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