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Geschrieben von kirshinka am 08.07.2011, 9:02 Uhr

So wird etwas zur Krankheit, was eigentlich nur eine Mutation ist.

Man weiß doch aber schon welche gen Defekte krank machen und um genau diese geht es!

Da die meisten Behinderungen während oder nach der Geburt auftreten, wird es auch weiterhin behinderte Menschen geben - daran ändert die Diagnose doch nichts.

Es geht hier lediglich darum, dass nach der anstrengenden IVF Prozedur dann auch der Embryo mit den meisten Überlebenschancen eingepflanzt wird und nicht der der zu einer fehl oder Totgeburt führen würde.

Tut man das nicht, sind trotzdem ebryonen "übrig" - dann halt aber die die eine Chance gehabt hätten.
Und dann? Dann hat man kranke nicht-Eltern die leiden, fehl- oder Totgeburten und "übrige" ebryonen die eine Chance gehabt hätten.
Ist das besser? Nur aus Prinzip???

Ich habe Freundinnen mit behinderten Kindern ich habe Freundinnen, die ich zu Abtreibungen begleitet habe, weil es nicht der richtige Zeitpunkt war.

Und was ist mit den ganzen Neugebohreren die in China und Indien sterben müssen nur weil sie Mädchen sind.

Nichts ist so einfach wie es aussieht!

 
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