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Geschrieben von Frosch am 04.11.2003, 9:15 Uhr

So habe ich das nicht gemeint:

Sondern, daß es in unserem Land nun mal so ist, das mehr Augenmerk auf den Täter als auf die Opfer gerichtet wird. Das schlägt sich ja auch in der Anzahl der Jahre, die er im Knast verbringen muß, nieder. Wenn ein Mann (eine Frau) sich auf eine schlechte Kindheit beruft, gibt es automatisch Strafminderung. Und es hat sich schon mehr als einmal herausgestellt, daß solche Gutachten von Psychiatern nicht korrekt waren. Man braucht bloß ein Verbrechen in angetrunkenem Zustand zu begehen, und man bekommt Strafminderung.
Da liegt für mich das Problem.
LG Antje (heiße Diskussion hier! :-) )

 
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