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Geschrieben von Moneypenny77* am 26.09.2005, 13:17 Uhr

@Schwoba wg.

Na, daß bezweifle ich aber auch mal, daß Ärzte automatisch eine Mörderkohle verdienen. Außer, sie machen es "richtig" und behandeln nur noch Privatpatienten. Zahnärzte jammern meistens auf höchstem Niveau, das stimmt schon.

Aber wenn ich mir überlege, daß ein Bekannter von uns NACH seinem Studium als AIP im KKH nur knapp mehr verdient, als ich damals in der AUSBILDUNG zur Bankkauffrau... Dafür darf er dann aber noch 48-Stunden-Dienste schieben, na herzlichen Glückwunsch.

Ein ein guter Freund meines Mannes ist ebenfall Internist und mußte, um sich niederlassen zu können und eine Praxis kaufen zu können, ein netten Kredit aufnehmen, da er nicht sponsored by Daddy ist. Da seine Praxis in einem "sozialschwächeren" Stadtteil liegt, besteht seine Klientel größtenteils aus Kassenpatienten, an denen man nichts bis kaum etwas verdient.

Da ich auch viele Ärzte als Kunden hatte weiß ich, was diese sich mitunter als Gehälter zahlen. Nicht viel mehr als die erste Kraft nach 20 Jahren in der Praxis bekam.

Früher war das ganz sicher so, daß eine Arztpraxis eine Gelddruckmaschine war, aber die Zeiten sind größtenteils vorbei.

Verdienen ja auch nícht alle Geschäftsführer eine Mörderkohle, nur weil sie Geschäfte führen ;-)

 
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