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Geschrieben von tinai am 06.06.2005, 13:42 Uhr

Schließe mich Schwobi an....

...zumal Privatpatienten sowieso meist erst einmal einen großen Teil selbst zahlen, weil sie einen hohen Selbstbehalt haben. Ich habe seit 4 Jahren nichts mehr eingereicht, obwohl ich alle Vorsorgeuntersuchungen mache. Und gäbe es die PKV nicht, würde ich wohl auch in Zukunft den Teil einfach privat zuzahlen, wenn ich das Bedürfnis habe, das ist nicht nur eine Frage des Einkommens sondern auch der Priorität.

Ich war 15 Jahre lang aus Überzeugung in der gesetzlichen Krankenkasse, durfte meine Kinder dann aber nicht familienversichern. Deshalb bin ich raus! Das System ist einfach völlig krank. Ich hätte nichts gegen eine medizinische Grundversorgung, in die alle einzahlen und gegen alles andere muss man sich eben zusätzlich versichern. Darauf wird es eines Tages wohl auch hinauslaufen.

Ich fühlte mich übrigens in der GKV nie schlechter behandelt als als PKV-Patient. Bekam meine Termine und die notwendigen Untersuchungen/Behandlungen. Auch damals schon musste ich zuzahlen (z.B. Rezeptgebühr und Krankengymnastik).
Das hängt immer vom Arzt ab und auch heute mache ich es so, dass ich nicht zu Ärzten gehe, die offensichtlich 2-KLassenmedizin betreiben.

Gruß Tina

 
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