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Geschrieben von PiaMarie am 14.04.2015, 20:02 Uhr

regretting motherhood - Wieso immer nur wir Frauen?

Sie schreiben doch, dass es nicht um die Liebe zu ihren Kindern geht.
Sondern, dass man sich einschränken muss, das "alte Leben" nicht mehr haben.

Wieso sind wir Frauen, die 24/7 Multijobberin? Kinder, Job, Haushalt, Ehrenamt (auch so kleine Dinge wie Kuchenspende für ne Veranstaltung)
Ich hatte zur Zeit ein paar Bewerbungsgespräche, mein Mann vor kurzem auch. 3mal dürft ihr raten bei wem hauptsächlich um das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf ging. Bei meinem Mann wurde es kein einziges Mal angesprochen!
Wenn ich so in meinem Bekanntenkreis schaue, die Väter gehen trotzdem nach der Arbeit mit deren Kollegen etwas trinken. Für sie hat sich deren Leben nicht so sehr geändert.
Ich hab mal ne Studie gelesen, dass die Arbeitszeit der Väter nach einer Geburt zunimmt, was ja eigentlich verwunderlich ist. Aber es wurde damit begründet "jetzt erst recht". (Sorry gerade gegoogelt, finde die Quelle nicht mehr)

Ich wünsche mir für mein Kind eine Gesellschaft, wo es Gang und gäbe ist, dass auch der Mann selbstverständlich mehr Zeit mit der Familie verbringt (auch im Alltag) und nicht mehr als Exot gilt, wenn er sich mehr als 2 Monate Elternzeit nimmt.

Natürlich gibt es auch Väter, denen die Familie und das Wohl der Frau nicht egal ist (meiner hier)... Aber er ist schon irgendwie "besonders". Kuchen backen, Logopädie, Kinderarzttermin, Haushalt... Macht er und murrt nicht. Ich glaube, wenn man das schafft, hätte man selber eher mehr Freiraum.

Lg

 
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