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Geschrieben von Joplin am 23.05.2016, 18:53 Uhr

Re:Was die Ernährung betrifft

Hätten wir schon sehr viele Probleme weniger wenn die Menschen kein Fleisch mehr essen würden. Für die Tiermast gehen Millionen Tonnen an Lebensmitteln drauf. 90Prozent der weltweiten Sojaproduktion gehen als Tierfutter flötenDafur wird in Brasilien Urwald gerodet. . Mais, Getreide..... Wenn das alles für Menschen zur Verfügung stünde, dann gäbe es weniger Hunger.

Riesige Flächen Land werden für die Tierzucht genutzt. Die Gülle der Tiere vetpestet ganze Landstriche.

Die meisten Experten sagen dass es in Zukunft gar nicht mehr möglich ist, dass soviel Fleisch produziert wird. Schon allein wegen der Wasserknappheit. Es wird davon ausgegangen dass die Menschen irgendwann auf Insekten umsteigen müssen um den Proteinhedarf zu decken da es schlicht nicht mehr genug Ressourcen für die Tierzucht so wie sie derzeit statt findet, geben wird.

L Die riesigen Güllemengen vergiften die Erde mit Nitrat. Damit wird Erde auf Dauer für den Anbau von Pflanzen ungeeignet.

Fällt das weg, gibt es mehr Land. Es kann mehr angebaut werden. Weniger Menschen hungern. Es ist mehr Wasser da. (eine Kuh trinkt Unmengen Wasser)

Mit wachsender Weltbevölkerung geht das so, wie es jetzt läuft, einfach nicht mehr. Dazu sah ich vor Kurzem eine Dokumentation.

Wenn wir uns unser Grundwasser mit Pestiziden verseuchen, bekommen wir auf Dauer auch Probleme.

Wenn wir die Pflanzenvielfalt auf der Erde massiv mit Rodungen und Pestiziden zerstören, geht das logischerweise auch nicht auf Dauer gut. Denn wir sind leider auf die Natur und auf unser Ökosystem angewiesen. Ob uns das passt oder nicht. Wir sind nicht Gott, sondern Teil der Natur und wir gehen zu Grunde, wenn die Natur zerstört ist. Das ist auch logisch.

Also sollten wir vielleicht doch besser schonendere Methoden als das billige Sprühen von Gift wählen. Dauerhaft werden wir profitieren. Unterpflügen ist teuer, auch nicht optimal, aber immer noch besser als Gift zu sprühen.

Dann sollte Nahrung wieder einen Wert bekommen. Es ist ja schön wenn wir den Liter Milch für 30Cent bekommen und das Brot für einen Euro, aber vernünftig und angemessen ist das nicht. Da können die Bauern ja nur zu billigen Anbaumethoden greifen.

Ich weigere mich das alles wie es ist als vernünftig und Gott gegeben anzusehen. Mir ist bewusst, dass ich auch keine optimale Lösung weiß. Mir ist aber bewusst, dass es so nicht geht, unethisch ist und absolut nicht zukunftsorientiert.

Was passiert denn mit einem Boden, der jahrelang mit Gift besprüht wurde? @Der wird zu Sondefmull. Wenn wir alle Regenwürmer umgebracht hsben und keine Bienen mehr zum Bestäuben da sind, haben wir in der Hunger Bekämpfung auch nicht wirklich etwas Gutes getan.

Wir können natürlich auch überlegen wie wir selber Erde herstellen und Klonbienen und Klonregenwurmer erschaffen. Die verbrauchte Glyphosaterde schießen wir dann einfach ins Weltall.

 
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