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von Leena  am 14.09.2011, 22:39 Uhr

quatsch.....

...natürlich kennen Angestellte auch Existenzängste, überhaupt keine Frage. Und da geht verflixt viel schief in unserem Staat, da gebe ich Dir uneingeschränkt recht, Butterflocke. Und der Druck IST heute definitiv ein anderer als vor 10 oder 20 Jahren.

Aber - ich habe schon zu viele Selbständige pleite gehen sehen, und die sind wirklich GANZ gewaltig abgestürzt, es ist ja nicht so, dass da "nur" die Einnahmen weggefallen sind, sondern die haben i.d.R. massiv Schulden, die sie abzahlen müssen.

Und es ist ein Unterschied, ob man am Monatsanfang damit rechnen kann, zum 01. oder 15. oder 30. oder wann auch immer den Betrag xy auf das Konto zu bekommen - oder ob man NIE weiß, was der Monat bringen wird (aber die Fixkosten für die Firma etc. laufen natürlich immer schön weiter).

Ich möchte nicht selbständig sein - und als mein Mann mal anfing, in diese Richtung laut nachzudenken, habe ich mal angefangen, so die gängisten Schauergeschichten zu erzählen, die ich in diesem Bereich mitbekommen habe. Ich habe ihn sehr schnell überzeugt, es bitte bleiben zu lassen. Die Arbeitszeiten sind in den meisten Branchen nicht unbedingt familienkompatibel, und ob das potentiell zu verdienende Geld den persönlichen Einsatz ausgleicht, weiß ich auch nicht wirklich. Dazu dann die ständige Ungewissheit, ob ich meine Rechnungen zahlen kann... bitte nicht.

 
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