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Geschrieben von veralynn am 28.06.2011, 13:49 Uhr

Patenschaft auf grosser Distanz

hi

ich seh das anders. ich habe ein patenkind und habe in der kirche mein versprechen gegeben, dass kind auf seinem lebensweg zu begleiten und die eltern bei der "christlichen" erziehung zu unterstützen. das nehme ich sehr ernst. ich habe 3 kinder und einen 50% job, trotzdem versuche ich mein patenkind regelmässig zu besuchen. klar, die distanz ist ja jetzt nicht so gross wie bei euch aber kontakt halten, interesse zeigen kann man auch über eine grössere distanz hinweg.

wenn du mal in der nähe bist, haben sie keine zeit.......... na gut, vielleicht solltest du dir halt die zeit mal nehmen, extra zu deinem kind zu fahren und es nicht mit einem besuch verbinden, wenn du eh schon in der nähe bist. und in den ferien könntest du dein patenkind ja mal zu dir holen.

meine kinder sind übrigens nicht getauft und haben trotzdem paten. der eine patenonkel wohnt 180 km weit weg, sieht meine tochter ca.2 bis 4 mal im jahr, aber sie hat trotzdem eine gute bindung zu ihm, weil sie ab und zu mal telefonieren. der patenonkel meiner anderen tochter wohnt im gleichen kaff wie wir, sieht sein patenkind aber nicht öfter als der andere onkel, der weiter weg wohnt. ich würde sagen, meine grosse hat zu ihrem 180 km entfernten patenonkel engeren kontakt als die mittlere zu ihrem, der hier wohnt. die distanz ist doch nur eine ausrede.

lg v.

p.s. mir war es übrigens wichtig, dass meine kinder auch noch andere, beständige bezugspersonen hat als nur wir eltern. deshalb haben sie auch alle paten.

 
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