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Geschrieben von mama von joshua am tab am 17.08.2014, 10:42 Uhr

Party findet nicht statt

Bei einem toedlichen Unfall auf der Autobahn ist der Sachverhslt erstens relativ schnell klar und man muss auch keinen technischen Defekt der Fahrbahn ausschliessen, von daher ein Aepfel-mit-Birnen-Vergleich.

Gerade weil das nicht der erste Unfall in der letzten Zeit in dem Park war (noch gar nicht so lange her, da riss ein Seil an der Geforce, kurz darauf war eine Achse gebrochen und die Menschen in der Achterbahn hatten mehr Glueck als sonstwas) wuerde ich als Parkbetreiber kurzzeitig schliessen und dann ein Fahrgeschaeft nach dem anderen mit dem Tuev RICHTIG durchchecken. Das Drehkreuz funktionierte an dem Tag nicht, wer weiss ob nicht noch mehr an dem Ding nicht in Ordnung war. Ist ja immer noch alles im Dunkeln.

Das Argument der Park kann sich das nicht leisten ist fuer mich hinfaellig- ein einziges Menschenleben zaehlt mehr als die verlorenen Einnahmen von ein, zwei Tagen.

Ich habe meine Konsequenzen daraus gezogen. Wenn es nur wichtig ist dass der Rubel rollt, wird der Park an mir, meiner Familie und meinen Freunden nichts mehr verdienen. Und wenn heraus kommt, dass die Schuld beim Park lag, hoffe ich dass die Mutter den Park so dermassen verklagt, dass er dicht machen kann.

Es ist nicht nur fuer die Familie des Maedchens ganz schrecklich, sondern auch fuer die vielen anderen Kinder und Erwachsenen, die sich den Unfall ansehen mussten.

 
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