DK-Ursel
daß mir nicht allabendlich und beinahe jeden Morgen bei den Nachrichten so ein griesgrämiges, muffiges, hochmütiges, anmaßendes Gesicht entgegenstarrt, aus dessen Mund auch noch lauter Lügen und Haßtiraden und Selbstbeweihräucherung (wenn es denn mal positiv sein sollte) kamen!!! Egal, wie und wer - allein das ist die ganze Wahl schon wert. Ich glaube, auch wenn man sicher einiges kritisieren kann - aber wer ist schon perfekt? - so haben die Amerikaner jetzt einen Präsidenten, der zumindest Ruhe ins Land bringen will und der sie ausstrahlt: Gelassenheit., dem Amt angemessene Würde und eine gewisse Verläßlichkeit. Viel Glück beim Wiederherstellen halbwegs "normaler" amerikanischer politischer Zustände - sie werden der Boden für die weitere amerikanische Politik späterer Präsidenten sein. Gruß Ursel, DK
Buh Bye Ich liebe ihren Blick, platzend vor Freude!
Und als Lady Gaga die Bühne betrat, kam die Sonne heraus. Aber Bill Clinton ist alt geworden. Das Obama zusehends ergraut, ja, aber Clinton sah alt aus. Ansonsten ja, viele starke Frauen, finde ich gut! Und viel Farbe.
Clinton ist eben nicht mehr der Jüngste
Jünger als Biden.
Siehste 75 Jahre, ich hatte sein Alter nicht so im Blick,, ist ja auch schon etwas her, wenn ich jetzt mal nachdenke. Aber Bush jun. sah aus wie Bush sen., Zumindest der Teil des Gesichtes, welcher sichtbar war.
Fand ich aber ehrlich auch, ich bin ganz kurz erschrocken. Aber Kamala ist wirklich sehr sympathisch uund sie strahlt Kraft und Ruhe aus. Ich finde aber auch First Lady ansprechend... gegenüber der nichtssagenden (im wahrsten Sinne des Wortes) Tumpgattin... naja, ich bin nicht für Trump, vielleicht tue ich ihr ja Unrecht... aber in Erscheinung getreten ist sie wirklich nicht unbedingt positiv. Gut gefallen hat mir auch noch unser Außenminister, gebeten um eine kurze Antwort, ob e er froh sei, daß Trump nicht mehr Präsident ist (oder so ähnlich) sagte er nur knapp: Ja. Das kann ich gut verstehen. Wie soll man denn mit jemand konstruktiv zusammenarbeiten, wenn er am nächsten Tag umwirft, worauf man sich am Tag vorher mühsam geeinigt hat? ich habe mich eh immer gewundert, wie schnell eine Demokratie geschlossene Verträge aufkündigen kann (wie Trumpf es tat). Aus den bescheuerten teuren Abos meiner leicht verwirrten alten Tante kommen wir nicht so einfach von heute auf morgen raus, obwohl sie sie sich weder leisten kann noch braucht. Gruß Ursel, DK
Ja, von DER Vaterschaft konnte Senior nie weglaufen
Im Grunde ist Joe Biden wieder nur ein alter, weißer Mann. Aber nach Trump ist man nicht mehr wählerisch. Und seine Vizepräsidentin (!!) ist der Hammer. Grossartig. Es gibt viel zu tun nach dem Trümmer-Trump. Ich hoffe, er schafft es.
Berlin, ich finde es unfair, ihn immer auf "alten weißen sleepy Joe" zu reduzieren. Mir ist ein besonnener erfahrener Politiker IMMER tauisendmal lieber als ein rassistischer, haßerfüllter Heißsporn, der mit 74 noch den Aufstand probt und nicht klüger ist als mancher Teenager (damit tue ich vielen Teenagern Unrecht, ich weiß´). Und gerade nach diesem letzten Präsidenten braucht Amerika keine Visionen, keine großen neuen Projekte, keine Wahnsinnsideen, sondern "nur" die Rückkehr zu alten Werten, zu Einigkeit und nicht zuletzt zu Demokratie, Und daß ich das "nur" in "" schreibe, soll anzeigen,für wie schwer ich allein DIESE Aufgabe halte. Da muß er nicht noch andere Sachen anleiern, .die bleiben dann für den nächsten Präsidenten, der/die hoffentlich nicht so ein Trümmerfeld vorfindet wie Biden jetzt. Für diese Aufgabe aber war es klug, ihn zu nehmenm finde ich, denn er strahlt Gelassenheit und Ruhe aus, Empathie und ist sich der Aufgabe bewußt.. Und er hat sowohl mit der Wahl der Vizepräsidentin als auch dem Kabinett schon viel Klugheit bewiesen und den Willen, wirklich ein Präsident für alle zu werden. Und eben auch Respekt vor der Vielfalt, die es ja nun mal auch in seinem Volk gibt. Mehr brauchen dieAmerikaner gerade jetzt nicht. Aber gerade DAS ist unheimlich schwer und viel. Kann sein, er ist ein bißchen langsamer In einer schnellebigen Zeit wie der unsrigen, was so oft so gefährlich ist, finde ich das wohltuend. Schnell und jung ist nicht immer und schon gar nicht automatisch gut . Gruß Ursel, DK
Weißt Du Ursel, Hillary hätte ich sogar noch schlimmer gefunden. She ist Part of the Problem, hat mir mal ein Amerikaner gesagt. Und ein wenig ist es Biden eben auch. Er ist einfach sooooo lange Teil des politischen Systems. Und als Weiße(r) hat man naturgemäß eher wenig Erfahrung mit Rassismus. Aber wie gesagt: Biden ist besser als so viele andere. Aber besser als Trump sein ist eben auch nicht sonderlich schwer.
Hallo! "Im Grunde ist Joe Biden wieder nur ein alter, weißer Mann. Aber nach Trump" Stimmt, Trump war ein alter, organgefarbener Mann.
Ja, aber die können auch niemanden aus dem Boden stampfen, der gleich ein total anderer ist - sie haben nur diese beiden Parteien, und die funktionieren so elitär, jede auf ihre Weise. Um andere Präsidenten zu haben, müssen sie viel an ihrem Gesellschafts- und Wahlsystem ändern. Das kann nicht NUR ein Präsident. Und auch nicht nur EIN Präsident. Dieser hier ist aufgestellt und gewählt, und ich denke in voller Absicht er, weil er beruhigend wirkt, weil er keine großen Visionen mehr hat, sondern einfach nur seinem Land wieder Ruhe und Respekt geben will, Ansehen in der Welt undundund . Das Große, was er vollbringen soll,sieht klein aus, sieht selbstverständlich aus, aber nach der Trampelregierung ist das fast auch das Unmögliche - und das ist eigentlich sehr traurig. Denn erst wenn das erreicht ist, können sie wieder Visionen bejubeln und vielleicht sogar deren Realisierung in Angriff nehmen. Letztendlich kommt aus Reformen/Reformationen Nachhaltigeres als aus Revolutionen - die kosten zunächst mal Blut und Tränen - aber Reformen und Revolutionen verändern langsamer nud dauerhafter. Das geht aber eben erst, wenn sich das Land wieder beruhigt hat,. So wie ein Kranker eben auch nicht gleich eine Bergbesteigung plant, sondern schön langsam in die REHA geht... ist für manche sicher auch zu langsam, zu sleepy, aber letztendlich genau das, was hilft! Ich glaube auch, daß Hilary schlechter gewesen wäre., auch wenn ich gern mal eine Frau als Präsidentin gesehen hätte und sie sicher viele Führerqualitäten hat - und vor allem eben auch das Wissen,wie Politik geht. Das Aussehen in der Welt wäre weniger beschädigt, aber darum geht es ja nicht nur. Ich finde es sehr gut, auch politisch und nicht nur, weil ich Trumps Anblick schlichtweg nicht aushielt , daß da jetzt jemand völlig Unaufgeregtes sitzt,der ARBEITET, der keine Show braucht, keine große Bühne, der sich nicht so wichtig nimmt. Das sieht langweilig aus, darauf fallen leider viele wieder rein, aber das ist genau das, was das Land braucht, und das ist genau das, womit ein Land sich oft glücklich schätzen kann. Revolutionäre sind zu hitzig, zu fordernd, zu anmaßend, zu einseitig auf ihr Ziel ausgerichtet. Wer sich Zeit zum Nachdenken nimmt, wirkt verschlafen, kraftos und unentschlossen - in Wirklichkeit nimmt er/sie sich Zeit zum Abwägen und ausloten - was ist daran schlecht? Nichts. Gruß Ursel, DK
Ich hab's mir auch gedacht. Eigentlich war es die letzten drei Male doch ausgewogen: ein junger Schwarzer Mann, ein alter orangener Mann und ein alter weißer Mann. Gut, waren nur Männer, aber sonst...
Und endlich gibt es in den Medien mal andere Schlagzeilen als Corona, das ist noch das Allerbeste...
Es stimmt ja, was Du sagst. Das macht es aber eigentlich nicht besser, er zeigt nur, wie groß das Problem ist. Ich finde Biden weder unsympathisch, noch spreche ich ihm Kompetenz ab. Aber er ist nunmal alt, er ist Teil des Problems und Teil des Systems. Ich erwarte von ihm keine Wunder, keine Revolution. Ich erwarte ans ich nicht viel. Kein neuer Krieg, das würde ich mir wünschen.
Das Beste war ja ach ich komm garnicht mehr raus aus dem Lachen Er ist in Florida mit seiner Frau gelandet. Die hat sich im Flieger direkt erstmal umgezogen. Sie kommen aus dem Flieger, er posiert für Bilder und sie geht einfach weiter und lässt ihn stehen
Was mir bei der Amtseinführung durch den Kopf ging: Es gibt eine Gruppe in den USA, die vermutlich niemals einen Präsidenten/eine Präsidentin stellen wird: Atheisten. Ansonsten viel zu viel Show und Pathos, wie üblich eben. Ich bin so froh, in einem so nüchternen Land wie Dtld. zu leben. Neben dem absoluten Lichtblick eines neuen Präsidenten, war mein Highlight des Abends Amanda Gorman. Was für eine Performance, wirklich großartig!
fällt mir nur beim USA-Präsidenten auf. Dieses zeigen mit dem Finger. Ansonsten: Show, Show, Show ….. viel Schein. Wahnsinn! Wäre und ist nichts für mich. Dieses besser, und toll, machst du super …… Himmel Herrgott.
Ganz genau diese Frage stelle ich mir auch schon seit Längerem :) Ich finde dieses Mit-dem-Finger-zeigen irgendwie sehr nervig. Früher hieß es immer "man zeigt nicht mit dem Finger auf Leute" - in den USA wohl schon :)
Inklusive Spotttölpel.
Der Spotttölpel war die Friedenstaube, das rote Kleid hat nicht gebrannt.
Deutschland, nüchtern? So kann man es auch nennen. Ein bisschen Pathos oder Liebe zum Land könnte man auch bei unseren Vereidigungen der Kanzler*innen einfließen lassen. Aber dann kommen wieder die Moralapostel, die sowas ganz schlimm finden. Lies Gedichte von Fontane, Heine, Goethe, hör Dir eine Sinfonie von Schumann an, ein Klavierkonzert von Beethoven. Da findest Du Leidenschaft, Charisma und Emotionalität pur, und zwar made in Germany!
Man deutet an, das man DEN einen in der Masse erkannt hat und baut ein persönliches Verhältnis auf, was aber gar nicht da ist.
Hej Caot und Salkinila! Kann man kritisieren ,man darf sich natürlich auch wundern -aber genau das sind die subtilen Eigenarten anderer Völker - nicht, daß sie Würmer essen oder beim Ausruhen auf dem Kopf stehen. Wer da schon Probleme bekommt, sollte tunlichst nicht aus seiner kleinen Seifenblase raus, wo alle sich ähnlich verhalten. Gerade diese Dinge sind unendlich schwer zu durchschauen und zu verstehen, sie haben n der jeweiligen Gesellschaft ihren Platz und ihre Geschichte (die man manchmal kennenlernen kann, manchmal kennt sie nicht mal die eigene Bevölkerung) und die man selbst nicht verinnerlicht hat, weil man ja aus einer Kultur kommt. Daß es dabei eben genau NICHT (nur) Sprache ist, die hilft, sieht man z.B. sehr deutlich am englischen Königshaus, wo sich eine Amerikanerin, die sicher Englisch besser versteht als die meisten von uns, egal wie gut wir in Englisch sind und waren, trotzdem oft kritisiert wurde für ihr Verhalten, eben weil sie amerikanisch vorging - das paßt nicht zur unterkühlten Art der Briten und schon gar nicht zum britischen Königshaus, obwohl man doch von außen glauben könnte, die sind mit Pomp und Protzen aufgewachsen. Kulturunterschiede sind manchmal sehr klein, aber immer fein - und sind genau der Sand im Getriebe, der böse Beinchen stellen kann. Nicht nur, weil man in so manche Fettnäpfchen trott, sndern auch, weil mancher sich dadurch immer irgendwie fremd und außenvor fühlen kann... "Die Amerikaner" sind so - bei unserem amerikanischen Chorleiter erklärte es eine Dänin im Vorstand, die längere Zeit inden USA gelebt hatte, so: Wenn bei uns jemand fragt: Wer singt das Solo? -- dann schauen alle betreten,dann will so richtig keiner, udn selbst, die vielleicht wollen, halten sich erstmal bedeckt. Denn in DK gilt gesellschaftlich immer noch das sog. Jantelov, das kurz zusammengefaßt sagt: Glaube ja nicht, du seist was Besseres als die anderen - halt dich zurück! Wenn in Amerika einer fragt: Wer singt das Solo, muß der Dirigent wählen, wen er nimmt, denn dann sind (fast) alle Finger oben. Jemanden für seine Kultur auszulachen oder zu kritisieren, naja, es hat immerhin ein G´schmäckle,.Denn meistens kann der einzelne doch gar nichts dafür - die ganze Nation macht es doch seit Jahrzehnten (Jahrhunderten?) auch! Und ist das, was eben eine Mentalität der Völker, eine Eigen-Art der Völker ausmacht und was uns ja auch reizt, wenn wir in andere Länder reisen. es gilt aber, nicht nur die uns verständlichen und daher eher liebenswerten Eigen-Arten zu akzeptieren... Gruß Ursel, DK
Jadzia, es bestreitet und sagt doch keiner, daß wir Deutschen icht auch leidenschaftlich sein können - aber wir zeigen das eben anderswo, nicht so sehr in der Politik, die ist ein Geschäft, eine nüchterne Angelegenheit und sollte gern sachlich vor sich gehen. Vielleicht, so überlege ich gerade, sind wir da eben auch noch gebrannte kinder, denn die Fackelzüge Hitlers zu Beginn seiner Kanzlerschaft, die Jahrestagsfeiern seiner Machtergreifung etc. --- das weckt böse Erinnerungen! Ich glaube allerdings auch,da ßwir eben weder so ein auf Show ausgerichtetes Volk noch so lustig und überschwenglich wie manche andere --- denk nur daran,welche Assoziationen wir mit Weihnachten haben. Gerade die großen Dichter oder Musiker haben da keine lauten Fanfaren losgetreten,sondern leiseren Engelsgesang, seriöse Töne und andächtige Stille. Jedem Volk seine Seele -das ist doch gut so und nicht schlimm, aus ausgelassen, klaro, das sind wir auch, im für manche Ausländer (und nicht nur denen) unverständlichen Karneval,auf dem Fußballplatz, ... Gruß Ursel, DK
so in etwa hab ich es auch gedeutet.
patriotismus oder nicht patriotismus gründet auch bei den amrikaneren in der geschichte lincoln-bürgerkrieg , jefferson -unabhngiskeitserklärung , amerika -seemacht -weltmacht, mythos als land der unbegrenzten möglichkeiten, das bewusstsein der größe des eigenen landes ... wir als deutsche haben immer nur hitler schamesgleich vorzuweisen ...sehr schade ,den deutschland ist ein land auf das man durchaus stolz sein kann , nur wird das leider moralinsauer immer wieder "verboten" .... und das der deutsche nicht feierweütig oder krampfig ist , dem widersprechen doch alleine schon die goldenen 20er
Ich finde die trockene und ja nicht vorpreschen Art in Deutschland dafür eher nicht so meins - so what... Es gibt feine Unterschiede! Und zu den alten weißen Männern - Frau Harris ist das ja wohl nicht - und die wird mitzureden haben und nicht zu knapp. Es gibt Analysten die meinen, dass Trump das Ergebnis von Obama war - too much too soon. Man darf halt echt nicht vergessen, dass die USA nicht nur Küste ist, sondern sehr sehr sehr viel Redneck Country dazwischen. Und „the Problem“ ist nicht Hillary, sondern eine Vielzahl von Systemfehlern, die aus der Vergangenheit herrühren und die sich ohne die Akzeptanz von Redneck Countryside nicht ändern lassen. Für Änderung muss erst wieder Annäherung stattfinden - und die funktioniert nur, wenn das Gegenüber aufrecht und glaubwürdig ist. Biden wird ja nicht ewig bleiben - er wird nach vier Jahren an Harris übergeben und die hat bis dahin Zeit, sich einen Namen zu machen - ist doch super!
GHej pauline! ich finde aber, generell ist Deutschland auf einem guten Weg, gesunden Stolz auf das eigene Land zu entwickeln. Da lsse ich die Rechten außenvor,die Geschichte glorifizieren,wenn sie sie nicht rechtfertigen oder leugnen - und ich lasse die vielleicht nicht nur Linken außenvor, die Dtld. nur auf diese unheilvolle Geschichte reduzieren. Aber seit den 90ern ist neben einem sehr ungesunden, einem brandgefährlichen und einem menschenverachtenden Patriotismus oder Nationalbewußtsein (oder wie man das nennen will, auch ein gewisser Stolz auf unser Land spürbar. ich finde das gut. ich habe erlebt, wie es wirklich anders, das ist mit der heutigen Vorsicht gar nicht zu vergleichen. ich finde es aber ebenso gut, gerade mit Blick auf unsere unheilvolle Geschichte damit behutsamer und vorsichtiger vorzugehen als andere Länder. Denn auch das ist eben Kulturgeschichte und bildet eine bestimmte Menthalität heraus: die eigene Geschichte eines Landes. Und die ist nun mal für die meisten übrigen Länder anders als just unsere. Darum feiern wir manche Feste, manche Gelegenheiten anders. Was ja nicht gleichbedeutend ist ,wie Du auch sehr richtig hinweist, daß wir generell nie feiern oder nicht ausgelassen feiern können. Gruß Ursel, DK
Jedes Land trägt eben seine geschichte im Herzen , so als Aushängeschild. Nichtsdestotrotz spricht es nicht eine gewisse Art zu leben ab...man siehe Oktoberfest : feiern bis zum Exzess oder Karneval oder Fussballl oder oder oder
Hallo, ich habe lediglich auf Sakilina geantwortet. Ich bin kein gebranntes Kind, das ist mein Schwiegervater.
Ja eben, und daran hat sich auch noch nie jemand gestoßén mit Hinweis auf unsere Geschichte. Wir haben es nur "im Blut", seröse Ereignisse seriöser anzugehen als andere - da ist aber weder das eine noch das andere verachtenswert; man muß es eben nur wie vieles in einer anderen Volksmenthalität verstehen. Schönes Wochenende - Ursel, DK
eben deswegen reist man ja auch gern:)
genau!
Nun wird der Krieg USA-Iran nicht mehr lange auf sich warten lassen. Tippe auf September 2021.
Wieso? Weil Biden den Iran-Deal wiederbeleben will? Weil er nicht mehr die harte Linie von Trump fährt? Immerhin hat Biden einen Bürgerkrieg verhindert und nicht wie Trump angestachelt.
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