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von ace06  am 01.09.2014, 13:06 Uhr

Nur weil es es draufgestanden hat, muss es ja nicht drin gewesen sein. :-)

Hallo,
ich beginne mal mit einem Zitat von Kubicki, in dem er äußert, er halte eine Strategie, „die sich weniger mit Vergangenheitsbewältigung und mehr mit Zukunftsoptimismus beschäftigt, für sinnvoller“ (Auszug auf seine Reaktion der Wahlergebnisse der FDP in Sachsen).
In dem Sinne sehe ich LINKE Politik. In den letzten Jahren haben gerade wir in unserem Kreisverband viel Vergangenheitsaufarbeitung betrieben – mir ist wichtig, dass wir aus dieser Aufarbeitung Konsequenzen für die Zukunft ziehen und uns besonders um die sozialen Aspekte unserer Gesellschaft bemühen. Erfreulicherwiese engagieren sich auch bei uns immer mehr junge Leute, denen man keine DDR-Verblendung mehr vorwerfen kann. Als in unserer ersten Stadtverordnetenversammlung mal wieder nach der Stasiüberprüfung der neuen Abgeordneten gerufen wurde, musste ich schon schmunzeln – da werden sie bei meinem Alter viel finden. **Ironieoff*
Also – wie oben schon beschrieben, am besten fährt man, wenn man das jeweilige Parteiprogramm liest, anderen hilft der „Wahl-o-mat“.
Geoutet und mit besten Grüßen
Ace

 
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