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Geschrieben von Benedikte am 06.08.2004, 11:30 Uhr

noch so eine

Hi,
ich finde die Beiträe der beiden ausgesprochen angenehm ( meistens).Sie vertreten die Meinung, dass eine gesunde Frau erstmal für sich selber sorgen kann und soll, bevor sie externe Hilfe in anspruch nimmt. Und genau das finde ich auch.
Hier findet man so oft Bedauern oder Beschwerden, dass " der Staat" Leistungen kürzt und ich frage mich oft, mit welcher Berechtigung Leute ohne eigene Leistung Anspruche stellen. " Ich möchte ausziehen, was steht mir zu?" Wo kann ich einen neuenKühlschrank/ Fernseher wie auch immer beantragen". Und diese geisteshaltung bringt eben - unter vielem anderen- das System ins Wanken- eben weil immer weniger leute arbeiten und immer mehr Leute Ansprüche stellen.
Und gerade die beiden tun auch was- wie oben beschrieben, ernährt die eine einen nichtsnutzigen und arbeitsscheuen Mann alleine, ohne auf Sozialhilfe zu setzen und die andere erfüllt auch Unterhaltspflichten gegenüber ihrem Mann. Und wenn man das vom versteurten gehalt macht und selber wenig übrig hält, hat man eben starke Sympathien dafür, wenn der Staat sagt, dass es so nicht weiter gehen kann und jeder eigene mehr Eigeninitiative entwickeln soll- auch mit der Hoffnung, dass man dann vom eignenen sauer verdienten Geld ein bisschen mehr selbst behalten darf, als es unter dem Deckmantel der "Solidargemeinschaften" für Dritte ausgebeben zu müssen, die eben nicht für sich selber sorgen, sondern sich von den Elisabeths und Marits dieser Welt durchfüttern lassen.
Und nochmal ganz klar :Ich finde, die beiden haben in den meisten Fällen absolut Recht.

Benedikte

 
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