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Geschrieben von tinai am 17.10.2005, 10:22 Uhr

Nicht zwangsläufig Sport und organisierte Bewegung

Hallo Nina,

ich hätte keine Bedenken, wenn ein Kind nicht in den Sportverein geht. Das ist nicht jedes Kindes Sache. Und Sport ist auch nicht gleich Sport.

Überhaupt finde ich diese "organinsierte Bewegung" nicht ein Allheilmittel. Es geht mir generell um Bewegung. Dazu gehört, dass man die Kinder nicht überall hinfährt, auch wenn sie dann mal 30 Minuten Fußweg haben (meine Kinder zur Schule zum Beispeil), dass man auch mal einfach Spazieren geht oder Rad fährt und das Auto vor allem stehen lässt und selbst auch vorlebt!

Viele Wege mit dem Auto sind nämlich entbehrlich, wenn man ehrlich ist. Auch Einkäufe.

Der große Vorteil ist, die Kinder sind abends natürlich müde (und nicht erschöpft) und können ihren ganze Budenkoller ausleben.

Ich sehe, dass viele Kinder zu zwei Sportveranstaltungen pro Woche gehen - natürlich werden sie gefahren. Und das wars dann an Bewegung - außer kleine Wege und ein bisschen im Garten spielen.

Gruß Tina

PS: Ich bin überhaupt nicht gegen Vereinssport, ich sehe nur die Gefahr, das überzubewerten. Zumal es beim Vereinssport ab einem gewissen Punkt für Kinder nur noch die Wahl "Leistungssprot" oder mit den Luschen gibt. (ich habe jahrelang ersteres betrieben).

 
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