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Geschrieben von Butterflocke am 14.09.2011, 18:14 Uhr

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Aber nicht, wenn das Ganze Dauerzustand ist. Es gibt kein "Shit happens, heute geht es uns wieder besser".

Ich wüßte auch nicht, was ich mit diesem "das Positive sehen und das Negative nicht verändern wollen" anfangen soll.
Ich kann natürlich das Positive meines Mannes aus der Ferne betrachten, kann mir vorstellen, wie es WÄRE, wenn er da WÄRE und NICHT saumüde WÄRE. Wenn wenn wenn.
Und ich kann dann auch nach "erfolgreichem" Zusammenbruch das "Positive" sehen: sein Beruf macht(e) ihm immerhin Spaß und er hat ein paar Kröten verdient, ohne die es uns (das liegt in der Natur der Sache) natürlich schlechter gegangen wäre.....

Ja mei....meinst Du es so? Oder wie meinst Du es....?
Ekläre es mir doch bitte...., denn ich bin zu einfach gestrickt, um Deinen Rat umzusetzen....
Wie gesagt, wenn es sich um Einzelfälle handeln würde, würde Deine Strategie sicher funktionieren.
Aber irgendwann ist eben auch mal Ende....., auch kräftemäßig, auch bezüglich irgendeiner Positivdenke!

 
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